Medien: Der FC Bayern nimmt das nächste englische Nachwuchstalent ins Visier
Der FC Bayern hat sich in den vergangenen Monaten erfolgreich um mehrere englische Nachwuchsspieler bemüht und drei Talente von der Insel an die Säbener Straße gelockt. Laut dem “Daily Mail” haben die Münchner mit Bobby Clark direkt den nächster England-Youngster ins Visier genommen. Der 14-jährige Mittelfeldspieler steht derzeit bei Newcastle United unter Vertrag.
Auf der Suche nach neuen Nachwuchstalenten verfolgt der FC Bayern schon seit geraumer Zeit eine “international Strategie”. Maßgeblich verantwortlich dafür ist die Restrukturierung der Scouting-Abteilung beim Rekordmeister, die Sportdirektor Hasan Salihamdizic in den vergangenen knapp zwei Jahren vorangetrieben hat. Vor allem in England war der FCB in letzter Zeit besonders erfolgreich unterwegs.
Mit Liam Morrison, Jamal Musiala und Bright Arrey-Mbi hat die Nachwuchsabteilung der Bayern im vergangenen Sommer bereits drei Talente von der Insel nach München gelockt. Englischen Medienberichten zufolge könnte mit Bobby Clark von Newcastle United bald der nächste folgen,
Schnappen sich die Bayern das nächste England-Talent?
Der Name Bobby CLark dürfte den wenigsten Fussballfans in Deutschland etwas sagen. In England hingegen ist der 14-jährige Mittelfeldspieler durchaus etwas bekannter, was jedoch primär daran liegt, weil er der Sohn des ehemaligen englischen Profis Lee Clark ist. Der englische Jugendnationalspieler wird derzeit im Nachwuchsbereich von Newcastle United ausgebildet und hat bereits jetzt schon das Interesse zahlreiche großer Klubs auf sich gezogen. Neben Manchester United, Manchester City, dem FC Chelsea und Tottenham, soll auch der FC Bayern großes Interesse an der Verpflichtung von Clark haben.
Laut der “Daily Mail” wird Clark von den Bayern-Scouts aktuell intensiv beobachtet. Ob ein Wechsel im Teenager-Alter jedoch eine Option für das junge Talent ist bleib offen. Clark soll demnach eher dazu tendiert, weiterhin für Newcastle aufzulaufen und dort den Durchbruch zu schaffen.