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Die Netzreaktionen zum Spiel in Belgrad: “Kombinieren wie unter Pep und verteidigen wie unter Jupp”

Die Netzreaktionen zum Spiel in Belgrad: "Kombinieren wie unter Pep und verteidigen wie unter Jupp"
Foto: fcbinside.de / getty images

Der FC Bayern hat am Mittwochabend Roter Stern Belgrad im eigenem Stadion regelrecht überrollt. Überragender Mann beim furiosen 6:0-Auswärtserfolg war Robert Lewandowski mit seinem Viererpack. Die Netzreaktionen nach dem Spiel fallen eindeutig aus: Die Bayern-Dominanz aus den Glanzzeiten unter Jupp Heynckes und Pep Guardiola ist wieder zurück.



Mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen und einer Tordifferenz von 16:0 hat “Interimscoach” Hansi Flick den besten Trainerstart in der Geschichte des FC Bayern hingelegt. Der 54-jährige steht damit sogar vor FCB-Trainer-Legenden wie Ottmar Hitzfeld, Udo Lattek oder Jupp Heynckes.

Die Reaktionen in den sozialen Medien nach dem Spiel sprechen für sich. Für viele Bayern-Fans ist spätestens nach der Gala in Belgrad die Trainersuche in München beendet. Für viele ist Flick die ideale “Dauerlösung” für den deutschen Rekordmeister.

Twitter-User “Franz_John” freut sich nach dem Spiel über “alte Bayern-Gefühle”.

“Froschperspektive” sieht in Flick eine perfekte Kombination aus Pep Guardiola und Jupp Heynckes.

Natürlich blieb auch die Leistung von Robert Lewandowski auf Twitter nicht unkommentiert. Nicht nur Belgrad zog gegen den Polen den kürzeren, auch Twitter-User “Joël Grandke” musste sich am Ende geschlagen geben.

Laut “Tobias0379” hat Lewandowski in dieser Saison aber noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft!

Die Kollegen von WUMMS haben indes den neuen Torrekord von Lewandowski kommentiert

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.