Alaba liebäugelt erneut mit einem Abschied: “Ich kann mir vorstellen weiter weg zu gehen”
In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Gerüchte über einen möglichen Abschied von David Alaba beim FC Bayern. Im Interview mit der “GQ” äußerte sich der 27-jährige Österreicher erneut zu seiner sportlichen Zukunft und liebäugelte erneut mit einem Weggang aus München.
Im Gespräch mit der “GQ” wurde Alaba auf seine Zukunftspläne angesprochen. Wie bereits in den vergangenen Wochen, vermied der Defensiv-Allrounder ein klares Bekenntnis zum FC Bayern. Eigenen Aussagen zufolge gibt es mehrere Optionen für ihn und seine weitere Laufbahn.
“Der Fussball ist schnelllebig”
Alaba scheint das Ausland nach wie vor zu reizen: “Ich kann mir vorstellen, mal für ein, zwei Jahre weiter weg zu gehen, zum Beispiel in den USA zu leben und die Kultur dort kennenzulernen.” Ein Wechsel in die US-amerikanischen MLS mit 27 Jahren scheint jedoch ausgeschlossen zu sein.
Wirklich festlegen wollte sich Alaba jedoch nicht: “Es ist schwierig zu sagen, ich weiß ja, wie schnelllebig der Fußball ist und es mein bisheriges Leben ebenso war.” Er könne sich demnach auch einen Verbleib in München sehr gut vorstellen. Früher oder später würde er zudem liebend gerne wieder in seine Heimatstadt Wien zurückkehren.
Alaba ist vertraglich noch bis 2021 an die Bayern gebunden. Nach Informationen der “Sport BILD” zögert der neue FCB-Abwehrchef sein Arbeitspapier an der Isar zu verlängern. Vor Kurzem verriet er jedoch, dass er auf ein Signal der Bayern wartet, denn bislang gab es noch keine Gespräche zwischen ihm und dem Klub.
Schluchz.
Wenn es drauf ankommt, erweist sich der FC Bayern ein ums andere mal als “Pfennigfuchser”.
Alaba war einer der stabilsten und beliebtesten Spieler im Kader + gute Seele mit x-Dienstjahren und Titeln.
Zudem hat der Spieler keine Mark gekostet.
Wegen ein paar MIllionen mehr pro Saison rumscheissen bei einem so verdienten Spieler. Das zahlt sich doch nicht aus.
Anstatt dessen lässt man ihn ziehen und er gewinnt prompt die CL mit Real und die hinzugekauften Ersatzkräfte schlagen mit Dutzenden von MIllionen zu Buche.