Hummels, Sane & Co. – diese Stars kämpfen mit Kimmich und Goretzka gegen Corona
Die Stars der Fußball-Manege sitzen derzeit wie auf heißen Kohlen, wissen sie doch nicht, wann und ob sie in dieser Saison überhaupt nochmal zum Einsatz kommen werden. Die Vereine versuchen, dagegen zu steuern und verteilen unter anderem individuelle Trainingspläne, welche die Profis zuhause in die Tat umsetzen sollen. Die FCB-Spieler Joshua Kimmich und Leon Goretzka haben mit “We Kick Corona” sogar eine Initiative gestartet, um gemeinsam gegen das Corona-Virus kämpfen zu können. Dieser Vereinigung haben sich nun schon mehrere Profis angeschlossen.
Eine Million Euro stellten die Bayern-Stars Joshua Kimmich und Leon Goretzka bereits zur Verfügung, um gemeinsam etwas im Kampf gegen Corona ausrichten zu können. Dieser Betrag wird karitativen und sozialen Einrichtungen zugute kommen.
We Kick Corona: Spenden sind bereits auf 1,7 Mio. Euro angestiegen
Goretzka und Kimmich: Aktion steht schon bei 1,7 Millionen Euro – Initiative “We Kick Corona” läuft erfolgreich an #BL https://t.co/YQyaOPUCeV
— kicker | Bundesliga (@kicker_bl_li) March 21, 2020
Es dauerte nicht lang, ehe sich prominente Unterstützer für diese Aktion fanden. Mats Hummels schloss sich den beiden Vorreitern an und sagte seine Unterstützung zu. Neben Hummels erklärte sich noch ein weiterer Ex-Bayern-Star bereit, etwas für die Aktion mit dem Namen “We Kick Corona” zu tun. Sebastian Rode nämlich, der seinen Entschluss via Twitter wie folgt kommentierte: “Nur gemeinsam können wir gegen Corona ankämpfen. Für mich daher eine Selbstverständlichkeit die Initiative WEKICKCORONA zu unterstützen.”
Die Liste an Unterstützern wird fast stündlich länger: auch Jonas Hector, Leroy Sane, Julian Draxler, Benedikt Höwedes, Julian Weigl, Thilo Kehrer, Lukas Klostermann, Marcel Halstenberg, Julian Brandt und Jonathan Tah haben sich bereits engagiert und Geld im Kampf gegen den Corina-Virus gespendet.
Wie der “kicker” berichtet, sind knapp 24 Stunden nach Start des Hilfsprojekts bereits zusätzliche 700.000 Euro zusammen gekommen. Damit stehen insgesamt 1,7 Mio. Euro zur Verfügung.