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Sane verzichtet für Bayern-Wechsel auf 30 Prozent seines Gehalts!

Leroy Sane
Foto: imago

Aktuellen Medienberichten zufolge forciert Leroy Sane einen Wechsel zum FC Bayern. Wie die “Sport BILD” berichtet, ist der 24-jährige Flügelflitzer bereit den Münchnern in Sachen Gehaltsforderungen entgegen zu kommen. Die Bayern hingegen locken Sane mit einer ganz besonderen Trikot-Nummer.



Übereinstimmenden Medienberichten zufolge möchte Leroy Sane kommenden Sommer unbedingt zum FC Bayern. Nach Informationen der “Sport BILD” ist der Flügelstürmer sogar bereit finanzielle Einbußen für einen Wechsel an die Säbener Straße hinzunehmen. Demnach soll Sane seine Gehaltsforderungen, bedingt durch die Corona-Krise, freiwillig reduziert haben.

Bayern locken Sane mit der Robben-Nummer

Laut der “Sport BILD” ist Sane bereit auf 30 Prozent seines Gehalts zu verzichten. Damit möchte der deutsche Nationalspieler dem FC Bayern entgegenkommen. Grund dafür: Sowohl Sane als auch dessen Berater sind sich der Auswirkungen der Corona-Krise auf den Transfermarkt bewusst.

Die Münchner hingegen haben mit Blick auf dessen aktuelles Gehalt bei ManCity, was bei 9 Mio. Euro liegt, durchaus noch ein bisschen Spielraum. Wie die “Sport BILD” berichtet, möchte man Sane jedoch nicht zum absoluten Top-Verdiener machen, so dass das Gehalt unter 20 Mio. Euro liegen sollte.

Auch die Bayern haben ein besonders Mittel, um Sane den Wechsel nach München schmackhaft zu machen. Sollte Sane sich für den FCB entscheiden, würde dieser die legendäre Nummer 10 erhalten, die jahrelang Arjen Robben in München trug. Aktuell trägt Philippe Coutinho die 10, der Brasilianer wird den Rekordmeister am Ende der Saison jedoch aller Voraussicht nach verlassen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.