Analyse enthüllt: Müller ist auch auf dem Platz eine „Labertasche“

Vjekoslav Keskic
Foto: KAI PFAFFENBACH/POOL/AFP via Getty Images

Thomas Müller ist bekannt für seinen einzigartigen und humorvollen Interviews nach dem Spiel. Aber auch auf dem Platz redet der 30-jährige Stürmer gerne, wie eine aktuelle Analyse des „Zeitmagazins“ belegt.

Thomas Müller redet nicht nur außerhalb des Platzes viel und gerne, auch auf dem Platz wird er seinem Spitznamen „Radio Müller“ gerecht.

Das „Zeitmagazin“ hat beim Bundesliga-Tospiel am 26. Mai zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern ganz genau hingehört und dabei festgestellt, dass der Bayern-Angreifer die meisten Zwischenrufe hatte

Müller redet auch auf dem Platz viel

Mit 189 Zwischenrufen beim 1:0-Erfolg der Münchner hatte Müller nicht nur die meisten Wortmeldungen beim FC Bayern, sondern aller 22 Akteure auf dem Platz.

Auf dem zweiten Rang liegt BVB-Spieler Mo Dahoud mit 174 Zwischenrufen. David Alaba belegt mit 141 Zwischenrufen Platz 3.

Interessant: Während Dortmund-Trainer Lucien Favre 22-mal seinen Spielern Anweisungen gab, kommt Hansi Flick auf gerade Mal sechs Zwischenrufe.

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