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„Uns fehlt der Rhythmus“ – Flick warnt vor dem CL-Rückspiel gegen Chelsea

Kingsley Coman
Foto: Clive Mason/Getty Images

Mit dem 3:0-Hinspiel-Erfolg hat sich der FC Bayern eine sehr komfortable Ausgangslage für das Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea erarbeitet. Während die FCB-Fans gedanklich schon in Lissabon beim CL-Finalturnier sind, warnt Cheftrainer Hansi Flick davor die Blues und das Rückspiel gegen Chelsea zu unterschätzen.



Nach mehr als vier Wochen Pause muss der FC Bayern am kommenden Samstag wieder in den Wettkampfmodus finden. Die Münchner empfangen den FC Chelsea in der heimischen Allianz Arena und wollen sich das Ticket für das CL-Finalturnier in Lissabon sichern. Dank dem 3:0-Erfolg, Ende Februar an der Stamford Bridge, stehen die Bayern mit einem Bein bereits im Viertelfinale. Dennoch denkt Hansi Flick von Spiel zu Spiel und ist mit seinen Gedanken ausschließlich beim FC Chelsea.

„Das Rückspiel muss erstmal gespielt werden“

Gegenüber „SPORT1“ äußerte sich Flick wie folgt zu dem Achtelfinal-Rückspiel gegen Chelsea: „Wir sind absolut fokussiert auf Chelsea und in unserem Umfeld spricht noch niemand von Lissabon. Wir alle wissen, dass wir durch das 3:0 im Hinspiel sehr gute Voraussetzungen haben, aber das Rückspiel muss erstmal gespielt werden“. Der 55-jährige sieht die Engländer sogar im Vorteil: „Chelsea hat durch die letzten Wochen einen Rhythmus, der uns fehlt“.

Auch wenn der Flick-Elf bereits ein Unentschieden reichen würde, um den Sprung unter die letzten acht zu schaffen, werden die Münchner laut ihrem Cheftrainer auf Sieg spielen: „Meine Mannschaft wird Chelsea nicht unterschätzen. Um ins Viertelfinale zu kommen, brauchen wir Vertrauen in unsere eigene Stärke. Wir wollen das Spiel gewinnen“.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.