Neuer Rechtsverteidiger gesucht: Setzen die Bayern auf eine “interne Lösung”?
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der FC Bayern auf der Suche nach einem Backup für Rechtsverteidiger Benjamin Pavard ist. Laut dem “kicker” könnte ein Bayern-Youngster diese Rolle in der neuen Saison übernehmen.
Sergino Dest, Max Aarons, Semedo, Nordi Mukiele oder Dodo: Die Liste an Rechtsverteidigern, die zuletzt beim FC Bayern gehandelt wurden ist lang. Die Münchner möchten die rechte Abwehrseite personell verstärken und sind auf der Suche nach einem Backup für Stammspieler Benjamin Pavard. Das Problem: Die Bayern sind Corona-bedingt nicht gewillt viel Geld für einen Spieler auszugeben.
Erhält Youngster Richards eine Chance als Pavard-Backup?
Wie der “kicker” berichtet beschäftigen sich die Bayern-Bossen weiterhin mit einem Transfer für die Rechtsverteidiger-Position. Mittlerweile soll man jedoch auch über eine “interne Lösung” nachdenken. Im Blickpunkt dabei steht der US-Amerikaner Chris Richards. Der 20-jährige Innenverteidiger könnte demnach zum Rechtsverteidiger umgeschult werden.
Richards wechselte 2018 vom FC Dallas in den Nachwuchsbereich der Bayern und hat sich in der vergangenen Saison mit starken Leistungen bei den FCB-Amateuren in den Fokus gespielt. Auch Hansi Flick lobte das Nachwuchstalent und verhalf diesem in der vergangenen Saison zu seinem Bundesliga-Debüt bei den Profis.
Sollten die Bayern keinen passenden Spieler auf dem Transfermarkt finden, steigen die Chancen von Richards dauerhaft in den Profi-Kader zu rücken.