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Sane über seine aktuelle Form: “Ich bin bei 80 Prozent”

Leroy Sane
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

Bayern-Neuzugang Leroy Sane hat sich im Gespräch mit “DFB.tv” über seine aktuelle Form geäußert und dabei betont, dass er nach seinem Kreuzbandriss noch nicht bei 100 Prozent ist. Laut dem 24-jährigen fehlt ihm vor allem die Spielpraxis um wieder seine Topform zu erreichen.



Während die meisten Bayern-Stars ihren wohlverdienten Kurzurlaub genießen, sind Nikals Süle und st Leroy Sane derzeit im Einsatz bei der deutschen Nationalmannschaft. Die DFB-Elf trifft am Donnerstag in der UEFA Nations League auf Spanien, drei Tage später auf die Schweiz. FCB-Neuzugang Sane äußerte sich im Gespräch mit “DFB.tv” über sein vergangenes Jahr.

“Es war ein toughes aber sehr gutes Jahr”

Aufgrund eines Kreuzbandrisses, den sich der 24-jährige im August 2019 zugezogen hat, musste Sane lange Zeit pausieren. Hinzu kamen die anhaltenden Transfergerüchte und vor wenigen Wochen der Wechsel zum FC Bayern. Für Sane war es kein einfaches Jahr, dennoch lehrreich: “Erst der Kreuzbandriss, dann kam die Corona-Situation und am Ende noch der Wechsel zu Bayern München. Es war ein toughes Jahr, aber ein sehr, sehr gutes, um mich persönlich noch besser kennenzulernen”.

Mit Blick auf seine aktuelle Form sieht der Flügelstürmer durchaus noch Luft nach oben bei sich: “Ich denke, ich bin bei 80 Prozent. Klar fehlen die Spiele und der Rhythmus, da werden die letzten Prozente dazukommen”. Genau aus diesem Grund hat ihn Bundestrainer Joachim Löw nach 15 Monaten DFB-Pause auch wieder berufen. Sane brennt darauf wieder im DFB-Trikot aufzulaufen: “Alle sind froh, wieder hier zusammenzukommen, Fußball und für die Nationalmannschaft zu spielen”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.