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Neue Details zum Martinez-Transfer: Darum stockt der Wechsel zu Bilbao auf der Zielgeraden

Javi Martinez
Foto: Attila Kisbenedek - Pool/Getty Images

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Javi Martinez unmittelbar vor einem Wechsel zu Athletic Bilbao. Eigentlich hätte der Deal bereits diese Woche unter Dach und Fach gebracht werden sollen, doch die Spanier präsentieren sich bei den Ablöseverhandlungen hartnäckig.



Als Martinez diese Woche beim traditionellen Lederhosen-Shooting des FC Bayern fehlte, schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Wechsel des 32-jährige Defensiv-Allrounders zu Athletic Bilbao offiziell verkündet wird. Am Ende kam alles anders: Martinez reiste nicht nach Bilbao, sondern mit den Bayern nach Budapest zum UEFA Supercup und avancierte dort zum Matchwinner beim knappen 2:1-Sieg gegen Sevilla.

Nach dem Spiel zeigte sich der Spanier zurückhaltend mit Blick auf seine sportliche Zukunft. Nun sind neue Details enthüllt, warum sich der Wechsel zu seinem Heimat-Klub in die Länge zieht.

Bilbao möchte den Preis drücken

Nach Informationen von “Sky” hakt der Transfer vor allem an Bilbao, genauer gesagt am Wunsch die Ablöse für Martinez zu drücken. Obwohl die Bayern sowohl Martinez als auch den Basken entgegengekommen ist mit ihren Forderungen, führt dieser Aspekt dazu, dass Athletic versucht noch mehr den Preis zu drücken.

SkyTransfer-Experte Marc Behrenbeck äußerte sich wie folgt dazu: “Es wird noch einmal nachverhandelt. Athletic weiß, dass der FC Bayern gerade bei der Personalie Javi Martinez verhandlungsbereit ist. Da will Athletic um jede müde Mark verhandeln”. Laut Behrenbeck ist der Wechsel jedoch nicht in Gefahr, “es geht noch um ein paar Details”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.