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Boateng stärkt Alaba den Rücken: “Wir als Mannschaft stehen absolut hinter ihm”

David Alaba und Jerome Boateng
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

Nicht nur die Fans, Medien und Experten beschäftigt das Thema David Alaba derzeit, auch die FCB-Spieler machen sich ihre Gedanken über den Vertragspoker. Während Jerome Boateng dem Österreicher öffentlich den Rücken stärkt, zeigen sich Müller und Sane diplomatisch.



David Alaba ist derzeit das alles bestimmende Thema beim FC Bayern. Auch nach dem 6:2-Kantersieg gegen RB Salzburg war der 28-jährige in aller Munde. Viele Teamkollegen äußerten sich nach der Partie über die aktuelle Lage des Österreichers.

“Natürlich ist es ein Thema”

Jerome Boateng, der auch privat mit Alaba sehr eng befreundet ist, stärkte seinem Abwehrpartner deutlich den Rücken: “Natürlich ist es ein Thema. Er konzentriert sich auf die Spiele und hat heute wieder ein super Spiel gemacht. Wir als Mannschaft stehen absolut hinter ihm”.

Flügelflitzer Leroy Sane hingegen hielt sich deutlich zurück: “Ich verfolge das nicht so sehr und konzentriere mich auf das Team. David macht das auch, er ist ein super Junge. Die Verhandlungen sind eine Sache zwischen ihm und dem Klub. Alaba bringt gute Leistung und fokussiert sich auf das Team”.

Auch Thomas Müller zeigte sich zurückhaltend: “Lassen wir uns von der Zukunft überraschen. Unabhängig von den Diskussionen bringt David gute Leistungen, er lässt sich davon nicht beeinflussen. Das ist wichtig für unsere Truppe, alles andere ist interessant für die Zuschauer”. Der 30-jährige betonte aber zugleich, dass so etwas zum FC Bayern dazugehört: “Wir wollen ja auch, dass sich was rührt. Es ist doch schön, wenn es ein bisschen knistert”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.