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Alaba-Transferpoker: Zahavi führt Gespräche mit Juve, Chelsea und PSG

David Alaba
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

Während die Vertragsgespräche mit dem FC Bayern (vorerst) geplatzt sind, sondiert David Alaba derzeit den Markt für einen möglichen Wechsel kommenden Sommer. Aktuellen Medienberichten zufolge befindet sich dessen Berater Pini Zahavi derzeit in Kontakt mit drei europäischen Top-Klubs.



Während den beiden Wunsch-Klubs Real und Barca das nötige Kleingeld fehlt um David Alaba kommenden Sommer zu verpflichten, hält dessen Berater derzeit Ausschau nach entsprechenden Alternativen. Mit Juventus Turin, Paris Saint-Germain und dem FC Chelsea soll Zahavi bereits mit drei Vereinen Gespräche führen.

Alaba fordert “nur” 15 Mio. Euro pro Jahr?

Wie der Transferexperte Nicolo Schira berichtet, soll vor allem der italienische Rekordmeister Juve großes Interesse an Alaba haben. Ein konkretes Angebot hat die Alte Dame dem Österreicher bis dato jedoch noch nicht vorgelegt. PSG und Chelsea hingegen sollen laut Schira bereits deutlich weiter sein. Beide Klubs bieten Alaba wohl einen 3-Jahresvertrag an.

Der 28-jährige Defensiv-Allrounder hingegen fordert einen 4-Jahresvertrag und 15 Mio. Euro Jahresgehalt. Während Juve, Paris und Chelsea schon seit geraumer Zeit mit Alaba in Verbindung gebracht werden, sind die Informationen zu den Gehaltsforderungen mit Vorsicht zu genießen. Deutsche Medien hatten zuletzt übereinstimmend berichtet, dass die Münchner Alaba einen 5-Jahresvertrag mit 18 Mio. Euro/Jahr angeboten haben.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.