Barca hat sich informiert: Alaba ist den Katalanen zu teuer

Dominik Hager
Foto: imago images

Verlässt David Alaba den FC Bayern im Sommer in Richtung Spanien? So sollen sowohl der FC Barcelona als auch Real Madrid die bevorzugten Klubs des Österreichers sein. Während bei den Madrilenen durch einen möglichen Abgang von Kapitän Sergio Ramos Geld für Alaba frei werden könnte, sieht dies bei den Katalanen deutlich anders aus.



Noch ist völlig offen, für welchen Klub David Alaba nach seinem Vertragsende im Sommer 2021 auflaufen wird. So sollen sowohl Klubs aus Spanien als auch englische oder italienische Spitzenteams am 28-jährigen dran sein. Einen Top-Klub kann man jedoch voraussichtlich schon jetzt von der Liste streichen.

Wie die „Mundo Deportivo“ berichtet, haben die Katalanen sich vor kurzen über die Modalitäten einer Verpflichtung informiert. Dabei sollen diese erfahren haben, dass der Abwehr-Spezialist neben einem Jahresgehalt von 10 Millionen Euro (netto) noch ein Handgeld in Höhe von 15 Millionen Euro fordert. Diese Beträge können die krisengebeutelten Spanier derzeit nicht stemmen. Demnach scheint es unwahrscheinlich, dass Barca die bitter benötigte Verstärkung der Abwehr in David Alaba finden. Jedoch läuft auch der österreichische Nationalspieler langsam aber sicher Gefahr, sich mit seinen Gehaltsvorstellungen etwas zu verpokern.

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