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Kurios: Verhindert die Rote Karte von Zirkzee einen Winter-Wechsel?

Joshua Zirkzee
Foto: imago images

Aktuellen Medienberichten zufolge möchte Joshua Zirkzee den FC Bayern im Winter unbedingt verlassen, um anderswo mehr Spielzeiten zu erhalten. Laut der „BILD Zeitung“ droht ein Januar-Transfer innerhalb der Bundesliga zu platzen, aufgrund dessen Roten Karte, die er am vergangenen Wochenende erhalten hat.



Für Bayern-Youngster Joshua Zirkzee läuft es in dieser Saison alles andere als rund. Der 19-jährige Stürmer hat noch keinen Treffer erzielt, weder für die Profis noch für die Bayern-Amateure. Zudem wurde Zirkzee von Hansi Flick „aussortiert“ und kommt nur noch bei der U23 zum Einsatz. Laut Flick soll sich der Niederländer über starke Leistungen in der 3. Liga wieder für die erste Mannschaft empfehlen.

Zirkzee-Zukunft bleibt weiterhin offen

Am vergangenen Wochenende folgte der nächste Rückschlag für den Stürmer. Bei der 0:2-Niederlage im Stadtderby gegen 1860 München flog Zirkzee bereits nach 25 Minuten, nach einem harten Einsteigen gegen TSV-Keeper Hiller, mit einer Roten Karte vom Platz. Laut der „BILD Zeitung“ droht dem Nachwuchstalent mindestens eine Sperre von drei Spielen. Diese greift auch für die Fußball Bundesliga, was die Interessenten aus Kölln und Frankfurt abschrecken könnte. Nach Informationen der „BILD Zeitung“ suchen diese eine „Sofort-Hilfe“ und sind nicht bereits drei bis vier Wochen auf Zirkzee zu warten.

Unabhängig von der Frage wo Zirkzee ab Februar spielen wird, scheinen auch die Bayern-Bosse noch keine finale Entscheidung getroffen zu haben ob man den Stürmer überhaupt im Winter abgeben möchte. Die Amateure stecken mitten im Abstiegskampf und können daher jede Unterstützung gebrauchen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.