Flick über sein Verhältnis zu Salihamidzic: “Da wird zu viel hineininterpretiert”
Immer wieder machen Meldungen die Runde, wonach Bayern-Cheftrainer Hansi Flick und Sportvorstand Hasan Salihamidzic kein gutes Verhältnis zueinander pflegen würden und es dadurch immer wieder zu (internen) Problemen beim FCB kommt. Flick dementierte diese Gerüchten nun jedoch selbst.
Laut Bayern-Klubchef Karl-Heinz Rummenigge sind Flick und Salihamidzic zwei Alphatiere, bei denen es ganz normal sei, dass es hin und wieder zu Diskussionen kommt. Vor allem bei der Kaderplanung und den Transfers soll es Gerüchten zufolge Bayern-intern zwischen den beiden heiß hergehen. Im Gespräch mit der “BILD am Sonntag” dementierte Flick jedoch, dass es ernsthafte Probleme zwischen den beiden gäbe: “Da wird zu viel hineininterpretiert. Es ist doch eine ganz normale Sache, dass der Sportvorstand und der Trainer mal ihre Meinungen über Spieler austauschen – immer zum Wohle des Vereins.” Flick ist eigenen Aussagen zufolge mit seiner aktuellen Situation beim FCB zufrieden: “Es wird immer gesagt, ich sei unzufrieden. Das ist überhaupt nicht der Fall.”
“Er ist auch einer der Architekten für die Zukunft des FC Bayern”
Der 55-jähirge betonte zudem, dass das Verhältnis zu Salihamidzic nicht zerrüttet sei: “Er ist auch einer der Architekten für die Zukunft des FC Bayern, und dafür arbeiten wir gut zusammen. Es ist alles in Ordnung. In Katar haben wir beim Kicken sogar in einer Mannschaft gespielt.”, scherzte dieser über die Gerüchte.