Paris intensiviert Bemühungen: PSG-Präsident Al-Khelaifi macht Alaba-Transfer zur Chefsache
Bislang galten die beiden spanischen Top-Klubs Real Madrid und der FC Barcelona als Top-Favoriten für eine Verpflichtung von David Alaba. Aktuellen Medienberichten zufolge intensiviert Paris Saint-Germain jedoch seine Bemühungen um den Österreicher.
Nach 13 Jahren an der Säbener Straße, endet kommenden Sommer die Ära von David Alaba beim FC Bayern. Wohin es den 28-jährigen Defensiv-Spezialisten jedoch verschlägt ist derzeit noch vollkommen offen. Nahezu täglich machen neue Gerüchte die Runde.
Alaba hat bereits persönlich mit PSG gesprochen
Update Alaba: As reported last summer, PSG wants to sign him as a free agent. Paris pushed very hard in the last couple of weeks. David already spoke with president Al-Khelaifi. But: He didn’t take any decision yet and his priority remains Spain #TransferUpdate @Sky_Marc pic.twitter.com/lx1syQOCDm
— Max Bielefeld (@Sky_MaxB) February 22, 2021
Unter den zahlreichen Interessenten befindet sich auch der französische Top-Klub Paris Saint-Germain. Den Franzosen wurden bisher nur Außenseiterchancen eingeräumt, dennoch will sich PSG nicht kampflos geschlagen geben. Laut „Sky“ intensivieren die Verantwortlichen an der Seine nun ihre Bemühungen um Alaba. Demnach gab es bereits ein Gespräch zwischen Alaba und dem PSG-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi. Dieser soll schon seit geraumer Zeit ein Fan des Österreichers sein und möchte diesen überzeugen kommenden Sommer nach Paris zu wechseln.
Auch wenn die Franzosen finanziell durchaus in der Lage wären die Forderungen von Alaba zu erfüllen, bleibt Spanien nach wie vor das präferierte Ziel des 28-jährigen.