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Enthüllt: Müller kämpft nach wie vor mit den Folgen seiner Corona-Erkrankung

Thomas Müller
Foto: Handout/FC Bayern via Getty Images

Mitte Februar wurde Thomas Müller bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft positiv auf Covid-19 getestet und musste sich knapp zwei Wochen in die häusliche Quarantäne begeben. Wie der 31-jährige nun verraten hat, ist er körperlich nach wie vor nicht bei 100 Prozent.



Am 11. Februar wurde Müller positiv auf Covid-19 getestet, 17 Tage später feierte er bereits der Offensiv-Allrounder bereits sein Blitz-Comeback. Müller ist quasi von der häuslichen Quarantäne direkt auf den Platz zurückgekehrt. Viele Fans, Experten und Medien waren damals verwundert, wie schnell der Angreifer wieder einsatzbereit war.

Müller hat an seiner Spritzigkeit gearbeitet

In seinem Fan-Newsletter enthüllte dieser nun, dass er knapp vier Wochen nach seiner Rückkehr durchaus noch körperliche Defizite hat, an denen er arbeitet: “Während der Länderspielpause im März habe ich den Trainingsschwerpunkt auf Schnellkraft und Spritzigkeit gelegt, da meine Corona-Erkrankung mich für zwei Wochen logischerweise etwas gebremst hat.”

Mit Blick auf seine Statistiken haben sich seine Defizite nicht wirklich ausgewirkt. In fünf Bundesliga-Spielen seit seinem Comeback, hat er fünf Treffer vorbereitet.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.