Hainer über den Flick-Salihamidzic-Zoff: „Sie müssen kein Liebespaar sein“
Bayern-Präsident Herbert Hainer hat sich über das angespannte Verhältnis zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidzic geäußert und dabei betont, dass die beiden ein „intaktes Verhältnis“ haben. Zeitgleich machte dieser deutlich, dass sie kein „Liebespaar sein“ müssen.
Hainer äußerte sich am Sonntag bei „Sky90“ über die anhaltenden Streitigkeiten zwischen Flick und Salihamidzic. Dabei dementierte er, dass das Verhältnis zwischen den beiden kaputt ist: „Woher wissen sie denn, dass sie nicht miteinander können. Die beiden haben eine Mannschaft aufgebaut, die unheimlich attraktiven Fußball gespielt hat. Die ganze Welt hat uns bewundert. Das kann ja alles nicht so schlecht sein.“ Zudem betonte er, dass derzeit „viel zu viel hineininterpretiert“. Zeitgleich verwies er darauf, dass es vor kurzem zu einer „vernünftigen Aussprache kam“.
Laut dem FCB-Präsidenten herrscht an der Säbener Straße ein „intaktes Verhältnis“. Das Ergebnis spricht für sich: „Sie müssen ja auch kein Liebespaar sein, aber erfolgreich zusammenarbeiten. Und wenn ich die Ergebnisse sehe, sieht das gut aus.“