Franck Ribery kündigt Rückkehr zum FC Bayern an
Franck Ribery spielt offen mit dem Gedanken zum FC Bayern zurückzukehren. Im Podcast “Bayern-Insider” gibt der Franzose tiefe Einblicke in seine Zukunftspläne. Fester Bestandteil seiner Planungen: Eine Rückkehr an die Säbener Straße.
Wer sich eine Sensationsmeldung über ein erneutes Engagement beim FC Bayern in diesem Sommer erhofft hat, wird nun leider enttäuscht. Die Nummer 7 beim deutschen Rekordmeister wird auch weiterhin Serge Gnabry vorbehalten bleiben. Eine Ribery-Rückkehr ist trotzdem nicht ausgeschlossen. Der Franzose wird zwar nicht mehr als Spieler für den FCB spielen, aber in anderer Funktion erscheint ein Comeback durchaus möglich.
Der 38-jährige Franzose äußerte sich im “BILD”-Podcast “Bayern-Insider” von Christian Falk über seine Karriere nach der Karriere beim FC Bayern. Welche Funktion genau er anstrebe ließ er sich nicht entlocken. Den Wunsch beim FC Bayern als Verantwortungsträger aktiv zu werden formuliert er aber klar: “Nach meiner Karriere möchte ich gerne bei Bayern arbeiten. Wenn der FC Bayern dann einen Platz für mich hat, schauen wir mal, was geht”.
Ribery-Familie würde Rückkehr nach München begrüßen
Die Familie des Franzosen, dessen Kinder einen erheblichen Teil ihrer Kindheit in München verbracht haben, und bei seinem Wechsel nach Italien zum AC Florenz nur unter Protest die Zelte abbrachen und nachreisten, fühlte und fühlt sich in München immer noch pudelwohl. Das Haus, dass die Familie über Jahre in einem angesagten Stadtteil von München bezog, wurde entgegen der üblichen Praxis bei einem Vereinswechsel nicht verkauft und steht momentan leer.
Ob die Familie Ribery es in näherer Zukunft wieder mit Leben erfüllt steht noch in den Sternen. Frühestens in einem Jahr könnte es soweit sein. Bis dahin wird der Franzose uns weiter, auch aus der Ferne, mit seiner feinen Technik und dem ein oder anderen spektakulären Tor begeistern. Vielleicht wird im Hintergrund ja schon ein einer Rückholaktion gebastelt. Die Fans und den Franzosen würde es gleichermaßen freuen. Denn man bekommt bekannterweise einen Spieler aus dem FC Bayern, aber nie den FC Bayern aus dem Spieler.