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Bayern-Wechsel vorerst vom Tisch: Kehrer will sich bei PSG beweisen

Thilo Kehrer
Foto: imago images

Thilo Kehrer wurde in den vergangenen Tagen des öfteren mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Neuesten Medienberichten zufolge hat sich ein Wechsel zum FCB nun aber zerschlagen. Der Grund: Kehrer möchte sich der Konkurrenz bei Paris stellen.



Thilo Kehrer galt als aussichtsreicher Kandidat für den vakanten Posten als Rechtsverteidiger beim FCB. Der variable Abwehrmann hätte zudem die Innenverteidigung verstärken können. Lucas Hernandez laboriert an einer Verletzung. Die Gerüchte um einen Abgang von Niklas Süle reißen ebenfalls nicht ab. Vieles spricht für Kehrer. Der Ex-Schalker ist deutscher Nationalspieler und im Vergleich zu anderen Kandidaten seines Formats relativ günstig zu haben. 20 Mio. Euro ruft Paris SG für den Verteidiger auf. Ein Wechsel zum FC Bayern hätte von außen betrachtet für alle Seiten Sinn ergeben. Nun aber die Kehrtwende,: Kehrer strebt einen Verbleib in Paris an.

Kehrer will sich der Konkurrenz stellen

Mit Achraf Hakimi hat Paris St. Germain einen der besten Rechtsverteidiger der Welt verpflichtet. 70 Mio. Euro ließen sich die Pariser die Dienste des marokkanischen Nationalspielers kosten. Ein Spieler der für solch eine Summe geholt wird ist der Logik nach gesetzt. Dazu kommt der aufstrebende Colin Dagba, der sich letzte Saison mit starken Leistungen für Einsätze empfohlen hat. Die Innenverteidigung ist mit Sergio Ramos, Marquinhos, Kimpembe und Diallo genauso hochkarätig besetzt. Nichtsdestotrotz möchte Thilo Kehrer einschlägigen Medienberichten zufolge bei PSG  bleiben und um seinen Platz in der Mannschaft kämpfen. Ein Wechsel zum FC Bayern ist damit vorerst kein Thema mehr. Sollten erste Achtungserfolge im Konkurrenzkampf und damit verbundene Einsätze zu Saisonbeginn aber ausbleiben, könnte nochmal Bewegung in die Sache kommen.

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