Timo Werner für Leroy Sane? Chelsea erwägt Tauschgeschäft mit den Bayern!
Kommt es zu einem spektakulären Tauschgeschäft beim FC Bayern? Englischen Medienberichten zufolge hat der FC Chelsea ein Auge auf Leroy Sane geworfen. Demnach sind die Blues bereit Timo Werner für Sane zu tauschen.
Der “Daily Express” hat erst vor kurzem enthüllt, wonach sich der FC Chelsea intensiv mit Bayern-Flügelstürmer Leroy Sane beschäftigen würde. Die Londoner beobachten scheinbar die aktuellen Entwicklungen rund um Sane ganz genau. Vor allem Chelsea-Coach Thomas Tuchel soll ein großer Fan des 25-jährigen sein. Demnach würde der amtierende CL-Sieger Sane gerne im Rahmen eines Tauschgeschäfts verpflichten. Als potenzielle Tauschkandidaten werden derzeit Callum Hudson-Odoi, Hakim Ziyech und Christian Pulisic gehandelt. Alle drei Offensivspieler wurden in den vergangenen Jahren mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.
Wie die englische “Sun” berichtet, gibt es mit Timo Werner nun einen weiteren Spieler, der für Sane zum Rekordmeister wechseln könnte.
Kommt Werner als Ersatz für Lewandowski oder Coman?
Chelsea ‘willing to send Timo Werner to Bayern Munich’ as part of sensational swap deal https://t.co/Begdv0hPTf
— The Sun Football ⚽ (@TheSunFootball) September 12, 2021
Passend zu den Berichten aus England, ist Werner laut dem TV-Sender “SPORT1” ein “heißes Thema” an der Säbener Straße. Vor allem Julian Nagelsmann würde gerne erneut mit dem Offensiv-Allrounder zusammenarbeiten. Der 34-jährige soll regelmäßig mit Werner in Kontakt stehen.
Mit Blick auf die aktuelle Personalsituation beim FCB, könnten die Münchner im Sommer 2022 durchaus Bedarf für Werner haben. Grund: Hinter der sportlichen Zukunft von Kingsley Coman und Robert Lewandowski steht nach wie vor ein großes Fragezeichen. Vor allem der Franzose liebäugelt scheinbar mit einem vorzeitigen Abschied. Auch Lewandowski wird immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht.
Ob die Bayern jedoch bereit sind Sane gegen Werner zu tauschen ist offen. Trotz der durchwachsenen Leistungen in den vergangenen Monaten, hat der Flügelflitzer zuletzt immer wieder öffentliche Rückendeckung von den Bayern erhalten.