Englische Top-Klubs nehmen Wirtz ins Visier: Bayern bleibt in der Pole Position
Der Name Florian Wirtz ist derzeit in aller Munde. Der 18-jährige Youngster befindet sich in bestechender Form und hat sich mit seinen starken Leistungen nicht nur beim FC Bayern in den Fokus gespielt. Aktuellen Medienberichten zufolge haben zahlreiche englische Top-Klubs den Jungnationalspieler auf dem Zettel. Der FCB bleibt jedoch in der Pole Position.
Mit neun Torbeteiligungen in sechs Spielen ist Wirtz der Top-Scorer bei Bayer Leverkusen und maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Werkself aktuell auf dem zweiten Platz in der Bundesliga-Tabelle steht. Wie “BILD”-Fußballchef Christian Falk berichtet, hat der offensive Mittelfeldspieler nicht nur beim FC Bayern Begehrlichkeiten geweckt. Auch in der Premier League ist man schon längst auf das Top-Talent aufmerksam geworden.
ManCity & Co. jagen Wirtz
TRUE ✅ @ManCity scoute Florian Witz (18) intensely. Also @ChelseaFC @LFC @ManUtd and @Arsenal are interested. But: @FCBayern is leading the race for a Transfer in 2023 @BILD_Sport @ValentinaMaceri pic.twitter.com/kk7pbp2H0j
— Christian Falk (@cfbayern) September 29, 2021
Laut Falk sind nahezu alle Spitzenvereine aus der EPL an Wirtz interessiert. Hierzu gehören Chelsea, Arsenal, ManUnited und City. Wirtz wäre nicht der erste Bundesliga-Youngster, der auf die Insel wechselt. Mit Kai Havertz und Timo Werner haben im Sommer 2020 bereits zwei deutsche Nationalspieler den Sprung zu den Blues gewagt.
Nach Informationen von Falk sind die englischen Vereine, trotz ihrer finanziellen Möglichkeiten, jedoch nicht in der Pole Position im Wettbuhlen um das Wirtz. Diese Rolle soll demnach der FC Bayern innehaben. Dem Vernehmen nach stehen die Münchner mit der Spielerseite in Kontakt und haben bereits ihr Interesse zum Ausdruck gebracht.
Klar ist aber: Mit Blick auf die jüngsten Aussagen von Bayer-Sportchef Rudi Völler und dem Berater von Wirtz wird es keinen Wechsel im Sommer 2022 geben. Der Youngster soll sich in Leverkusen in Ruhe weiter entwickeln. Ein Transfer kommt erst 2023 in Frage. Gerüchten zufolge liegt die Schmerzgrenze von Bayer bei stolzen 100 Mio. Euro.