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Messi-Rufe im Topspiel? Nagelsmann: “Lewy hat es den BVB-Fans heimgezahlt”

Robert Lewandowski
Foto: IMAGO

Mit seinen beiden Toren waren Robert Lewandowski maßgeblich am knappen 3:2-Erfolg der Bayern im Topspiel gegen Dortmund beteiligt. Julian Nagelsmann zeigte sich nach dem Spiel sichtlich erfreut, dass ausgerechnet der Pole der “Man of the Match” auf Seiten der Münchner war und lieferte auch eine passende Erklärung dazu.



Fans, Medien und Experten haben sich in den vergangenen Tagen immer wieder gefragt wie sich Robert Lewandowski nach der Ballon d’Or-Pleite im Topspiel gegen den BVB präsentierten wird. Die Antwort: Der 33-jährige Stürmer hat die Bayern mit seinem Doppelpack zum wichtigen 3:2-Auswärtssieg geschossen.

Bereits im Vorfeld der Partie haben viele vermutet, dass der FCB-Angreifer eine “Jetzt-erst-recht”-Mentalität an den Tag legen wird und mit seinen beiden Toren hat er die passende Antwort auf dem Platz gegeben, nach all dem Trubel in den vergangenen Tagen rund um ihm, Lionel Messi und den Ballon d’Or.

BVB-Fans verpassen Lewandowski eine Extraportion Motivation

Lewandowski hat kurz vor dem Bundesliga-Spitzenspiel nochmals eine Extraportion Motivation von den BVB-Fans erhalten, als diese beim Aufwärmen den Bayern-Stürmer mit “Messi, Messi”-Sprechchören verhöhnt haben.

Während sich der polnische Stürmer nach dem Spiel nicht zu diesem Vorfall äußern wollte, fand dessen Trainer Julian Nagelsmann deutliche Worte der Genugtuung: “Er hat die Tore gemacht, die selbstredend bedeutend waren. Ihn hat das, glaube ich, nicht gestört, er hat das Spiel entschieden. Das alles hat ihn eher angestachelt. Er hat es den BVB-Fans nach all den Messi-Rufen im Stadion heimgezahlt!”

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.