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Kurios: Darum ärgert sich Roca über die Winterpause

Marc Roca
Foto: Getty Images

Marco Roca hat in den letzten Spielen der Hinrunde die lang ersehnte Chance unter Julian Nagelsmann erhalten und durfte vier Mal in Folge spielen. Der Spanier konnte dabei durchaus überzeugen und hat sich definitiv für mehr Einsatzzeiten in der Rückrunde empfohlen. Wenn es nach dem 25-jährigen gegangen wäre, hätte er liebend gerne auf die Winterpause verzichtet.



Während die meisten Bayern-Stars froh sind, dass Sie über Weihnachten und zwischen den Jahren eine kleine Verschnaufpause erhalten haben, kommt die Winterpause für Roca ungelegen. Im Gespräch mit der “BILD Zeitung” äußerte sich der Mittelfeldspieler wie folgt dazu: “Dass genau jetzt die Pause kam, wo ich endlich spielte und mich auf dem Feld so gut fühlte, ärgert mich, klar.”

Aber der 25-jährige ist dennoch dankbar, dass er über die Feiertage ein wenig zur Ruhe kommen kann: “Ich bin zufrieden, weil es mir wichtig war, zu liefern, sobald ich die Chance bekomme. Das habe ich gemacht. Jetzt ist die Pause auch gut, um mit der Familie die Batterien aufzuladen. Aber ich werde natürlich weiter trainieren, um in Topform zurückzukehren.”

“Ich habe große Lust auf 2022”

Einen vorzeitigen Abschied im Winter schloss Roca aus. Demnach wäre es falsch in der aktuellen Situation den Klub zu verlassen. Eigenen Aussagen zufolge freut er sich auf die Rückrunde und will dort anknüpfen, wo er kurz vor Weihnachten aufgehört hat: “Ich trainiere jeden Tag hart und freue mich, dass die Fans das endlich auch auf dem Platz sehen konnten. Ich habe große Lust auf 2022.”

Es wird spannend zu sehen, ob Roca künftig mehr Einsatzzeiten erhält, auch wenn Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Marcel Sabitzer wieder fit sind.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.