Transferpoker ist eröffnet: Rüdiger verhandelt mit Bayern, Real, PSG und Juve!

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Antonio Rüdiger gehört zweifelsfrei zu den begehrtesten Abwehrspielern in Europa. Der 28-jährige ist kommenden Sommer ablösefrei zu haben. Ein Verbleib beim FC Chelsea scheint immer unwahrscheinlicher zu werden. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der deutsche Nationalspieler nun die Verhandlungen mit mehrere europäischen Spitzenklubs gestartet – auch mit dem FC Bayern.



Wie „Sky Sports“ berichtet, wird der Innenverteidiger bzw. dessen Berater im Januar mit Bayern, Real Madrid, PSG and Juventus Turin Gespräche führen. Demnach sind alle vier Klubs offen für eine Vorvertragsvereinbarung, um sich somit den Innenverteidiger kommenden Sommer ablösefrei zu sichern. Rüdiger kann ab dem 1. Januar sogar einen entsprechenden Vorvertrag ganz offiziell unterzeichnen.

Laut dem Pay-TV-Sender ist ein Verbleib beim FC Chelsea nicht ausgeschlossen, dafür müssten die Blues jedoch ihr Angebot deutlich nachbessern.

Rüdiger fordert 20 Mio. Euro Handgeld und knapp 12 Mio. Euro Gehalt

Auch wenn der DFB-Star am Ende der Saison ablösefrei zu haben ist, bedeutet dies nicht, dass dieser zum Nulltarif wechseln wird. Gerüchten zufolge fordert Rüdiger ein Handgeld in Höhe von 20 Mio. Euro. Zudem wird ein Gehalt von knapp 12 Mio. Euro fällig. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach Real Madrid in der Pole Position im Wettbuhlen um den Abwehrspieler ist.

In München könnte Rüdiger seinen Nationalmannschaftskollegen Niklas Süle ersetzen. Der 26-jährige ist vertraglich ebenfalls nur noch bis zum Sommer 2022 an den Rekordmeister gebunden und liebäugelt mit einem Wechsel in die englische Premier League. Die Vertragsgespräche mit den Bayern verlaufen derzeit, ähnlich wie bei Rüdiger sehr schleppend.

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