ManUnited steigt aus dem Zakaria-Poker aus: Die Bayern sind nun in der Pole Position!
Der FC Bayern wurde zuletzt intensiv mit einer Verpflichtung von Denis Zakaria in Verbindung gebracht. Neben dem FCB sollen auch Borussia Dortmund und Manchester United an dem Mittelfeldspieler dran sein. Aktuellen Medienberichten zufolge scheinen sich die Red Devils nun jedoch auf dem Transferpoker zurückzuziehen.
Als ablösefreier Spieler haben viele europäische Top-Klubs Zakaria ins Visier genommen. Vor allem Manchester United wurde zuletzt ein konkretes Interesse nachgesagt. Demnach war Ralf Rangnick sogar bereit im Winter sieben Mio. Euro in die Hand zu nehmen, um den 25-jährigen vorzeitig zu verpflichten. Wie der Sky-Transfer-Experte Rudy Galetti jedoch berichtet, hat sich United aus dem Wettbuhlen um Zakaria zurückgezogen.
Schlagen die Bayern nun zu?
🚨❌ #Zakaria, #ManchesterUnited pulled out of the race for the 🇨🇭 midfielder.
🎯 The #Gladbach player – expiring in June – is in the sights of #BayernMunich (currently ahead), #BVB and #Juventus, as already anticipated in November. 🐓⚽#Transfers #Calciomercato #MUFC https://t.co/5XGbx3CIef
— Rudy Galetti (@RudyGaletti) January 18, 2022
Laut Galetti sind mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund und Juventus Turin noch drei Klubs an dem Schweizer dran. Nach Informationen der “WAZ”, ist das Interesse des BVB zuletzt jedoch etwas abgekühlt. Die Bayern hingegen sollen sich in der Pole Position befinden. Beim Rekordmeister könnte der Gladbach-Star die Nachfolge von Corentin Tolisso antreten. Der Franzose kann den FCB am Ende der Saison ablösefrei verlassen und wurde zuletzt intensiv mit einem Abschied von der Isar in Verbindung gebracht.
Das Problem: Bei Tolisso könnte es zu einer unerwarteten Kehrtwende kommen. Laut “kicker” schließen weder Klub noch Spieler eine Vertragsverlängerung aus. Sollte Tolisso in München verlängern, hätte man faktisch keinen Bedarf mehr für Zakaria.
Wer soll für den auf die Bank? Vorprogrammierter Fehleinkauf.
Keiner soll für den auf die Bank…Er soll auf die Bank, nennt sich Kaderspieler
Prima, dann kommt ja die personifizierte Zufriedenheit.