Neue Details enthüllt: So ist der Stand im Transferpoker um Andreas Christensen
Der FC Bayern wird derzeit mit einer Verpflichtung von Andreas Christensen in Verbindung gebracht. Wie nun bekannt wurde, sind die Münchner bereits seit Dezember an dem 25-jährigen Dänen dran.
Christensen wird als möglicher Ersatz für Niklas Süle beim FC Bayern gehandelt. Der wechselwillige Innenverteidiger könnte den Rekordmeister im Sommer ablösefrei verlassen. Der Chelsea-Star hingegen zum FCB wechseln – ebenfalls ablösefrei.
Zuletzt machten Meldungen, dass die Bayern im Wettbuhlen um den dänischen Nationalspieler in der Pole Position sind. Nun sind neue Details durchgesickert, die zeigen, dass Christensen schon seit längerer Zeit ein Thema an der Säbener Straße ist.
Christensen wäre genauso teuer wie Süle
Wie “SPORT1” berichtet, haben die Bayern sich bereits im Dezember mit dem Management des Spielers getroffen und ihr Interesse hinterlegt. Ob der Däne den FC Chelsea jedoch tatsächlich verlassen wird, ist derzeit noch offen. Laut dem TV-Sender kann sich der ehemalige Gladbacher auch einen Verbleib bei den Blues vorstellen. Dazu müssten die Londoner jedoch ihre Vertragsangebot deutlich nachbessern.
Laut “SPORT1”-Informationen fordert Christensen ein Jahresgehalt in Höhe von knapp zehn Mio. Euro. In diesem Bereich sollen auch die Forderungen von Niklas Süle liegen. Wobei bei Christensen aller Voraussicht nach noch ein Handgeld hinzukommen würde.
Klar ist: Der FC Bayern ist nicht die einzige Option für den Dänen. Auch Borussia Dortmund und der FC Barcelona sollen sich um den 25-jährigen bemühen.