Bericht: Bouna Sarr möchte den FC Bayern im Sommer verlassen
Die Zeit von Bouna Sarr beim FC Bayern neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Münchner den Senegalesen gerne verkaufen würden. Dieser weigerte sich bisher jedoch den Rekordmeister zu verlassen. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der 29-jährige nun jedoch seine Meinung geändert.
Im Herbst 2020 wechselte Sarr als einer von vier Last Minute-Transfers zum FC Bayern. Acht Mio. Euro hat der Rechtsverteidiger damals gekostet. Knapp 1,5 Jahre später müssen sich die Münchner eingestehen, dass der Rechtsverteidiger ein Transfer-Flop ist. Sarr spielt in beim FCB keine Rolle, weder unter Hansi Flick, noch unter Julian Nagelsmann konnte der Abwehrspieler auf sich aufmerksam machen. Wie “SPORT1” nun berichtet, werden sich spätestens im Sommer die Wege zwischen Klub und Spieler trennen.
Sarr spielt beim Afrika Cup groß auf
Nach Informationen des TV-Senders, möchte Sarr den FC Bayern verlassen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Der Senegalese ist unter Julian Nagelsmann nur dritte Wahl auf der Rechtsverteidiger-Position hinter Benjamin Pavard und FCB-Talent Josip Stanisic.
Der 29-jährige ist derzeit mit dem Senegal beim Afrika Cup im Einsatz und hat dort mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Dem Vernehmen nach gibt es erste lose Anfragen aus dem Ausland. Der OSC Lille und die AS Roma sollen sich demnach mit Sarr beschäftigen. Ob es jedoch zu einem Winter-Transfer kommen wird ist offen. Spätestens im Sommer möchte Sarr den FC Bayern verlassen.
Das Problem: Gerüchten zufolge verdient Sarr aktuell 2,5 Mio. Euro Gehalt, was ihn für viele Interessenten zu teuer macht. Zudem ist dieser vertraglich noch bis 2024 an die Münchner gebunden, so dass auch noch eine Ablöse fällig wird.
dann hat man auch die wohl letzte altlast von flick auch los.
Wieso Flick, Brazzo hat von dem Blindgänger geschwärmt und ihn geholt !!
Nein, Flick wollte den und der Sportvorstand hat ihn abgenickt. Sarr hat bei OM Klasse Spiele gemacht und in einem Vorbereitungsspiel und im Trainingslager überzeugt. Leider war es dann später nichts mehr.