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Bayern-Youngster Musiala will “große Rolle” in der Nationalmannschaft spielen

Jamal Musiala
Foto: Getty Images

Bayern-Youngster Musiala hat in den vergangenen knapp 1,5 Jahren eine steile Karriere hingelegt. Der 18-jährige Offensivspieler möchte nicht nur beim deutschen Rekordmeister künftig mehr Verantwortung übernehmen, sondern hat auch große Ambitionen mit Blick auf die deutsche Nationalmannschaft und die bevorstehende WM 2022 in Katar.



Musiala hat im März 2021 sein Debüt für die DFB-Elf gefeiert und kommt bereits auf neun Länderspiele (ein Tor). Während sich Musiala unter Joachim Löw mit Kurzeinsätzen zufriedengeben musste, hat er zuletzt unter Neu-Bundestrainer Hansi Flick deutlich mehr Spielzeiten erhalten. Eigenen Aussagen zufolge möchte er im WM-Jahr eine noch größere Rolle in der Nationalmannschaft einnehmen.

“Meine Zeit in der Startelf wird kommen”

Im Gespräch mit der “Sport BILD” verriet Musiala, dass er nach der EM 2021 etwas enttäuscht war: “Niederlage im EM-Achtelfinale gegen meine Zweitheimat England hat mir sehr wehgetan, weil ich erst in der Nachspielzeit eingewechselt wurde und kaum helfen durfte. Da war ich natürlich enttäuscht.” Das 18-jährige Top-Talent ist jedoch geduldig: “Ich weiß aber: Meine Zeit in der Startelf wird kommen.”

Musiala hofft bereits bei der WM 2022 in Katar mehr Minuten zu erhalten: “Ich will eine große Rolle im Team spielen. Das kann ich auch als Helfer. Sollte es nicht für die Startelf reichen, dann eben gerne als Joker. Ein bisschen mehr Minuten als bei der EM im vergangenen Sommer dürfen es bei der WM schon werden.”

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Der Junge wird uns noch viel Freude bereiten.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.