Die Zeichen verdichten sich, dass der FC Bayern auf der Suche nach einem Nachfolger für Niklas Süle einen Favoriten hat. Aktuellen Medienberichten zufolge befindet sich Andreas Christensen in der Pole Position. Matthias Ginter soll indes nur Plan B in München sein.
In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Innenverteidiger mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Wie „BILD“-Fußballchef Christian Falk berichtet, favorisieren die Münchner die Verpflichtung von Andreas Christensen. Der Däne soll demnach die Wunschlösung der Bayern-Bosse sein.
Bayern halten sich Ginter warm, Rüdiger möchte in London bleiben
Anders als sein Teamkollege Antonio Rüdiger, soll der Däne durchaus gewillt sein den FC Chelsea zu verlassen. Rüdiger hingegen würde lieber seinen Vertrag bei den Blues verlängern. Zudem ist der DFB-Star den Bayern in Sachen Gehalt zu teuer. Auch bei Christensen könnte das Thema Gehalt zu einem Dealbreaker werden. Dem Vernehmen nach fordert dieser zwischen 10-12 Mio. Euro pro Jahr. Laut Falk wären 12 Mio. Euro das Maximum für die Münchner. Hinzu kommt jedoch noch ein Handgeld, welches der FCB an Christensen zahlen müsste.
Mit Matthias Ginter ist ein dritter Kandidat in der Auslosung. Der 28-jährige wurde bereits vergangenen Sommer beim Rekordmeister gehandelt und soll weiterhin ein Thema an der Säbener Straße sein. Nach Informationen von Falk ist Ginter jedoch nur die zweite Wahl hinter Christensen. Demnach gab es vor kurzem ein erneutes Treffen zwischen dem Berater und den Bayern. Die Münchner wollen sich den Noch-Gladbacher jedoch zunächst „warm halten““