Übereinstimmen Medienberichten zufolge ist Andreas Christensen der Favorit für die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern. Nun wurde enthüllt, wie tief die Münchner für den 25-jährigen Innenverteidiger in die Tasche greifen müssen.
Die Zeichen verdichten sich, dass Andreas Christensen der Wunschkandidat für die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern ist. Wie „Sky“ berichtet, ist der Däne derzeit die heißeste Spur an der Säbener Straße auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger.
Bayern-Budget sollte für Christensen ausreichen
Wie der Bezahlsender erfahren hat, lehnte Christensen ein Angebot vom FC Chelsea in Höhe von 7,5 Mio. Euro ab. Die Blues sind jedoch nicht gewillt mehr anzubieten. Laut dem Sky-Transfer Experten Marc Behrenbeck müssen die Bayern nochmals eine Schippe drauflegen um den dänischen Nationalspieler zu verpflichten: „Unter zehn Millionen Euro Gehalt wird man einen Christensen auch nicht bekommen.“
Gerüchten zufolge haben die Bayern Süle ein Jahressalär von knapp zehn Mio. Euro angeboten, dies soll auch die Schmerzgrenze der Münchner bei der Suche für dessen Nachfolger sein. Heißt im Klartext: Eine Einigung zwischen Christensen und dem Rekordmeister dürfte nicht mehr weit entfernt sein.
