Keine wirklichen Fortschritte in der Reha: Leon Goretzka droht nach wie vor eine Knie-OP!

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Bittere Nachrichten für den FC Bayern und vor allem für Leon Goretzka. Der 26-jährige plagt sich schon seit Monaten mit Patella-Problemen herum. Aktuellen Medienberichten zufolge macht der Mittelfeldspieler mit der konventionellen Behandlung keine wirklichen Fortschritte. Demnach droht dem Bayern-Star weiterhin eine Knie-OP.



Die „BILD Zeitung“ hat diese Woche berichtet, dass Goretzka den Bayern noch einige Wochen fehlen wird. Der Mittelfeldspieler befindet sich zwar im Aufbautraining, laut der „tz“ verläuft dieses jedoch alles andere wie geplant. Goretzka kann nach wie vor nur leichte Laufeinheiten absolvieren und ist weit entfernt vom regulären Mannschaftstraining. Laut dem Blatt droht dem DFB-Star ein operativer Eingriff.

Eine Knie-OP ist nicht vollständig ausgeschlossen

Goretzka hat schon seit geraumer Zeit Probleme mit der Patellasehne. Seit Anfang Dezember 2021 hat dieser kein Spiel mehr für den Rekordmeister bestritten. Laut FCB-Coach Julian Nagelsmann konnte der Mittelfeldspieler zudem seit Monaten nicht mehr schmerzfrei trainieren. In der Winterpause wurde ein operativer Eingriff in Erwägung gezogen. Klub und Spieler haben sich nach einer intensiven Untersuchung beim Knie-Spezialist Dr. Christian Fink jedoch gegen eine OP und für „medikamentöse Therapie“ entschieden.

Nach „tz“-Informationen ist eine OP jedoch nicht vollständig ausgeschlossen. Heißt im Klartext: Sollte die konventionelle Behandlung weiterhin nicht die erhofften Ergebnisse bringen, werden sich die Bayern und Goretzka nochmal Gedanken machen müssen. Eine OP wäre ein herber Rückschlag für den Mittelfeldspieler, da sich damit die Ausfallzeit nochmals deutlich erhöhen würde.

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