Süle-Nachfolge: Bayern setzt voll auf Andreas Christensen – einen Plan B gibt es nicht

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Die Suche nach einem Nachfolger für Niklas Süle läuft beim FC Bayern auf Hochtouren. Die Münchner wurden zuletzt mit vielen potenziellen Kandidaten in Verbindung gebracht. Laut „BILD“-Fußballchef Christian Falk hat der FCB derzeit einen klaren Favoriten, aber keinen Plan B.



Bedingt durch den ablösefreien Abschied von Süle, sind die Bayern nicht gewillt zu viel Geld für einen neuen Innenverteidiger im Sommer auszugeben. Dementsprechend fokussiert man sich auf Spieler, die keine Ablöse kosten.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der Däne Andreas Christensen vom FC Chelsea die favorisierte Lösung der Bayern-Bosse. Dem Vernehmen nach laufen die Gespräche mit dem 25-Jährigen bereits. Dieser soll zudem seine grundsätzliche Bereitschaft für einen Wechsel an die Isar signalisiert haben. Wie nun bekannt wurde, setzten die Bayern voll und ganz auf Christensen.

So ist der Stand bei Rüdiger & Co.

Wie „BILD“-Fußballchef Christian Falk berichtet, ist Christensen der Plan A beim FCB. Einen wirklichen Plan B soll es indes nicht geben. Während sich eine Verpflichtung von Antonio Rüdiger schwierig gestaltet, befindet Borussia Dortmund bei Nico Schlotterbeck aktuell in der Pole Position. Matthias Ginter hingegen ist aktuell kein Thema an der Säbener Straße.

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