Enthüllt: Darum haben die Bayern Abstand von einem Zakaria-Transfer genommen
Denis Zakaria gehörte eine ganze Weile dem sogenannten “Schattenteam” der Bayern an. Das Interesse am Ex-Gladbacher blieb zwar bis zuletzt bestehen, jedoch entschieden sich die Verantwortlichen in München am Ende aus zwei Gründen gegen den Schweizer.
Seit dem Winter-Wechsel von Denis Zakaria zu Juventus Turin herrscht absolute Klarheit, dass der athletische Mittelfeldspieler in den kommenden Jahren nicht im Trikot der Münchner Bayern auflaufen wird. Angaben von Bayern-Insider und „BILD“-Reporter Christian Falk zufolge, wäre der Klub lediglich an einem ablösefreien Transfer im Sommer interessiert gewesen. Die Ablöseforderung der Fohlen waren für den Winter hingegen zu hoch. Immerhin zahlte Juve knapp zehn Millionen Euro für den Schweizer Nationalspieler, der im Sommer vertragslos gewesen wäre.
Zweifel an Zakarias Fähigkeiten am Ball verhinderten Bayern-Wechsel
Die Ablösesumme an sich wäre wohl kein so großes Problem gewesen, wenn die Bayern-Bosse bedingungslos auf die Qualitäten von Zakaria vertraut hätten. Es gab laut Falk jedoch Zweifel daran, dass der Spieler am Ball und im Passspiel stark genug sei. Die Statistiken sprechen jedoch eine andere Sprache. Laut den offiziellen Angaben der Bundesliga war Zakaria mit einer Quote von 91,49 Prozent angekommener Pässe der sechstbeste Bundesliga-Spieler der Hinrunde. Als unbegründet sind die Sorgen der Bayern aber auch nicht zu betrachten. Der Akteur ist zwar ein sicherer Passspieler und Ballverteiler, jedoch keiner, der Risiken eingeht oder auf engem Raum im Kurzpassspiel überzeugen kann.
Richtige Entscheidung! Er hätte uns nicht verstärkt. Man sieht doch jetzt an Sabitzer, dass es bei uns noch einmal ein anderes Niveau ist…