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Neue Lockerungen in Sicht: Der FC Bayern darf bald vor 15.000 Zuschauern spielen

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Foto: Getty Images

Gute Nachrichten für den FC Bayern und vor allem für die Anhänger des deutschen Rekordmeisters. Nachdem die Länderchefs sich vergangene Woche auf eine bundesweite Fan-Rückkehr verständigt haben, wird der FCB seine Heimspiele bald vor noch mehr Zuschauern austragen können.



Erste vergangene Woche haben sich die Ministerpräsidenten aller 16 Bundesländer auf eine einheitliche Zuschauerkapazität von 10.000 Zuschauern verständigt. Nicht alle Bundesländer haben diesen Beschluss jedoch bereits in geltendes Recht umgesetzt, so dass es am vergangenen Wochenende in der Bundesliga nach wie vor zu einem Flickenteppich in Sachen Zuschauer-Rückkehr kam.

Wie der “BR” berichtet, werden im Freistaat Bayern bald weitere Lockerungen beschlossen.

Gegen Fürth mit 15.000 Zuschauern?

Beim 3:2-Erfolg gegen RB Leipzig am vergangenen Wochenende haben die Bayern vor 10.000 Zuschauern in der Allianz Arena gespielt. Es war das erste Spiel mit Fans seit Ende November. Nach “BR”-Informationen werden bald noch mehr Zuschauer in das Stadion zurückkehren. CSU-Chef Markus Söder hat bei einer Sitzung des Parteivorstands angekündigt, dass bei Großveranstaltungen statt bislang 25 Prozent nun 50 Prozent erlaubt werden – maximal aber 15.000 Zuschauer. Besonders erfreulich: Auch Stehplätze sollen wieder genehmigt werden.

Wenn alles nach Plan läuft, werden die neue Corona-Lockerungen am Dienstag vom bayerischen Kabinett beschlossen. Ab wann diese gelten werden, ist noch offen. Die Chancen stehen jedoch nicht schlecht, dass die Bayern ihr nächstes Heimspiel gegen Greuter Fürth am 20. Februar vor 15.000 Zuschauern absolvieren werden.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.