Englischen Medienberichten zufolge beschäftigt sich der FC Bayern mit Superstar Cristiano Ronaldo. Der 37-jährige Portugiese wird demnach als potenzieller Nachfolger von Robert Lewandowski in München gehandelt. Laut „Spox“ und „Goal“ ist an diesen Gerüchten jedoch nichts dran. Die Verantwortlichen in München selbst nehmen die Meldungen mit Humor.
Laut der britischen „Sun“ soll Ronaldo mit seiner aktuellen Lage bei Manchester United unzufrieden sein und erwägt die Red Devils nach nur einer Saison bereits wieder verlassen. Wie die Boulevard-Zeitung erfahren haben will, beschäftigen sich Paris Saint-Germain, die AS Roma und der FC Bayern mit einer Verpflichtung kommenden Sommer. In München scheint man davon nichts zu wissen.
Bayern hat kein Interesse an Ronaldo
Wie das Portal „Spox“ und „Goal“ berichtet, sind die Gerüchte rund um Ronaldo und die Bayern bereits bis zur Säbener Straße vorgedrungen: „Bei Bayern lachen sich alle tot über die Meldung, das ist totaler Unsinn“, sagte ein Insider gegenüber dem Portal.
Ex-Klubchef Karl-Heinz Rummenigge hat bereits in der Vergangenheit mehrfach betont, dass die Münchner an solchen Spielern kein Interesse haben. Schon beim Ronaldo-Wechsel von Real zu Juventus betonte dieser, dass der FCB „niemals so viel Geld für einen 33-Jährigen bezahlen“ würde.
Zudem haben die Bayern mit Robert Lewandowski den aktuell besten Stürmer der Welt in ihren Reihen. Die FCB-Bosse möchte den Vertrag des Polen vorzeitig verlängern. Klub-Präsident Herbert Hainer hofft sogar auf ein Karriereende des zweifachen FIFA-Weltfußballers in München.