Berater enthüllt: “Die Bayern haben nie ein Angebot für Sergino Dest abgegeben”
Sergino Dest hat sich in den vergangenen knapp zwei Jahren zu einer Art Dauerkandidat beim FC Bayern entwickelt. Der Rechtsverteidiger wurde unzählige Mal mit einem Wechsel zum Rekordmeister in Verbindung gebracht. Dem Vernehmen nach scheiterte ein Transfer im Sommer 2020 nur ganz knapp. Sein Berater hat dies nun dementiert.
Der 21-jährige Rechtsverteidiger wechselte 2020 von Ajax Amsterdam zum FC Barcelona. Auch die Bayern waren damals an dem US-Amerikaner dran, zogen jedoch den Kürzeren. So zumindest wird es seit jeher berichtet. Dest-Berater Jonathan Barnett hat sich nun erstmals ausführlich über den geplatzten Bayern-Wechsel geäußert und dabei interessante Details enthüllt.
“Bin mir nicht sicher, wie sehr ihn Bayern überhaupt wollte”
Im Gespräch mit der “BILD” betonte Barnett, dass die Münchner sich nicht wirklich um den Youngster bemüht haben: “Barca wollte ihn mehr, und ich bin mir nicht mal sicher, wie sehr ihn Bayern überhaupt wollte.”
Besonders kurios: Laut dem Spielerberater hat der FCB nie ein konkretes Angebot für den US-amerikanischen Nationalspieler hinterlegt: “Klubs rufen ständig wegen Spielern an, was noch lange nicht heißt, dass sie wirklich interessiert sind.” Auf die Frage ob es überhaupt ein Angebot der Bayern gab, lieferte Barnett eine klare Antwort: “Nein, deshalb ging er nach Barcelona.”
Auch im vergangenem Winter machten Meldungen die Runde, wonach sich die Bayern bei Barcelona wegen Dest erkundigt haben. Der Spieler selbst lehnte jedoch einen vorzeitigen Abschied von den Katalanen ab und möchte sich unter dem neuen Trainer Xavi Hernandez beweisen.
…passt do prima ins Bild;
angeblich zwei Jahre lang um den Spieler gekämpft;
typisch…
man kann nur noch den Kopf schütteln…
so fest kann man den Kopf gar nicht schütteln, wie es nötig wäre.
Aber wer sich so einen Sportdirektor (mittlerweile ja schon Sportvorstand) holt, der so einen wichtigen Job noch nie ausgeübt hat, nicht mal bei einem kleineren Verein, der braucht sich nicht zu wundern.
Der Mann kann ja noch nicht einmal ein halbwegs vernünftiges Interview geben und hat von Kaderplanung überhaupt keine Ahnung, wenn man den Herrn H.S. zum Beispiel mit dem Max Eberl vergleicht, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, als wie wenn man einen Fiat mit einem Ferrari vergleichen würde, der Herr H.S. kann ja noch nicht einmal ein halbwegs vernünftiges Interview geben.
Der Herr H.S. hatte bis jetzt nur einen Glückstreffer, mit dem Alphonso Davies und die anderen guten Spieler wie Jamal Musiala oder Paul Wanner etc. gehen ja noch auf den Hermann Gerland zurück, denn man ja auch vergrault hatte und den Rest hat Marco Neppe gescoutet.
Wenn ein Sportdirektor solche Spieler holt wie z.B. Bouna Sarr, Corentin Tolisso, Fiete Arp, Michael Cuisance oder denn völlig überteuerten Lucas Hernandez – dann sollte man diesen Menschen auf seinen Geisteszustand hin untersuchen lassen, die Verluste bei den Spielertransfers belaufen sich mittlerweile auf eine gewaltige Summe von weit über 100 Mio. € in der freien Wirtschaft hätte man ihn schon längst entlassen und ihn den Arsch getreten, nicht so beim FC Bayern da wird man noch zum Sportvorstand befördert, was für ein Schwachsinn.
Außerdem hat man mit dem Lucas Hernandez sowieso ein Fass aufgemacht, den holte man für die Wahnsinnssumme von 80 Mio. € – im Vergleich zu einem Virgil van Dijk der ca. 85 Mio. € gekostet hat, ist der Hernandez bestenfalls 35 – 40 Mio. € wert und dann kam er auch noch verletzt und musste operiert werden, außerdem zahlt man ihm mind. 17 Mio. € im Jahr man hört mittlerweile es sollen sogar bis 20 Mio. € sein.
Da braucht man sich nicht zu wundern, das seit 2 bis 3 Jahren die Leistungsträger beim FC Bayern auch in die Gehaltskategorie aufsteigen wollen, wie z.B. jetzt auch Serge Gnabry.
Bei David Alaba hat man es total verkackt, der hat vor ca. 1,5 Jahren nicht das Angebot angenommen, da wollte man ihn für den Leroy Sane eintauschen, also wenn das Wertschätzung ist für so einen sehr guten und verdienten Spieler, dann sollte man sich schon fragen was ist Wertschätzung.
Das gleich auch bei Niklas Süle, der im Moment noch der beste Abwehrspieler ist, da hat man vom CEO Herrn O.K. das Märchen gehört, er steht in ständigen Austausch mit dem Spieler und Berater Volker Struth und hat ein Angebot vorgelegt, was lt. dem Berater Volker Struth nicht stimmt, es gab nicht mal 1 Vertragsverhandlung also auch kein Vertragsangebot.
Im Fall von Nico Kovac, der bekam von Herrn H.S. Spieler zur Verfügung gestellt, die dann nicht so funktionierten und nicht ins Spielsystem passten, als dann der Erfolg ausblieb musste nur Nico Kovac gehen und nicht der Sportdirektor Herr H.S. der für die neuen Spieler eigentlich die Hauptverantwortung hatte.
Außerdem sollte ein Trainer ein gewichtiges Wort bei der Spielerverpflichtung mitreden dürfen, vorausgesetzt es überschreitet den dafür eingeplanten Etat nicht und der Trainer sollte das alleinige Vetorecht haben, wenn er einen Spieler nicht haben will.
Nun zum CEO Herrn Oliver Kahn von ich sehr enttäuscht bin, man könnte meinen der hat einen Zwillingsbruder und der ist jetzt CEO beim FC Bayern, mit dem Herumgeeiere in Interviews da wäre er in der Politik besser aufgehoben.
Wieso knausert man jetzt bei sehr wichtigen Spielerverpflichtungen herum, gut es sind durch die Corona-Pandemie große Einnahmeverluste zu verzeichnen, aber man spielt sich mit dem Gedanken die Säbener Straße zu verlassen, weil alles zu klein wird und nicht mehr internationalen Standards entspricht, ich frage mich dann aber schon wo für diesen nicht so wichtigen Irrsinn, der dann auch zig Millionen kosten dürfte das Geld herkommt.? ? ? ? ? ? ?
so fest kann man den Kopf gar nicht schütteln, wie es nötig wäre.
Aber wer sich so einen Sportdirektor (mittlerweile ja schon Sportvorstand) holt, der so einen wichtigen Job noch nie ausgeübt hat, nicht mal bei einem kleineren Verein, der braucht sich nicht zu wundern.
Der Mann kann ja noch nicht einmal ein halbwegs vernünftiges Interview geben und hat von Kaderplanung überhaupt keine Ahnung, wenn man den Herrn H.S. zum Beispiel mit dem Max Eberl vergleicht, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, als wie wenn man einen Fiat mit einem Ferrari vergleichen würde, der Herr H.S. kann ja noch nicht einmal ein halbwegs vernünftiges Interview geben.
Der Herr H.S. hatte bis jetzt nur einen Glückstreffer, mit dem Alphonso Davies und die anderen guten Spieler wie Jamal Musiala oder Paul Wanner etc. gehen ja noch auf den Hermann Gerland zurück, denn man ja auch vergrault hatte und den Rest hat Marco Neppe gescoutet.
Wenn ein Sportdirektor solche Spieler holt wie z.B. Bouna Sarr, Corentin Tolisso, Fiete Arp, Michael Cuisance oder denn völlig überteuerten Lucas Hernandez – dann sollte man diesen Menschen auf seinen Geisteszustand hin untersuchen lassen, die Verluste bei den Spielertransfers belaufen sich mittlerweile auf eine gewaltige Summe von weit über 100 Mio. € in der freien Wirtschaft hätte man ihn schon längst entlassen und ihn den A…. getreten, nicht so beim FC Bayern da wird man noch zum Sportvorstand befördert, was für ein Schwachsinn.
Außerdem hat man mit dem Lucas Hernandez sowieso ein Fass aufgemacht, den holte man für die Wahnsinnssumme von 80 Mio. € – im Vergleich zu einem Virgil van Dijk der ca. 85 Mio. € gekostet hat, ist der Hernandez bestenfalls 35 – 40 Mio. € wert und dann kam er auch noch verletzt und musste operiert werden, außerdem zahlt man ihm mind. 17 Mio. € im Jahr man hört mittlerweile es sollen sogar bis 20 Mio. € sein.
Da braucht man sich nicht zu wundern, das seit 2 bis 3 Jahren die Leistungsträger beim FC Bayern auch in die Gehaltskategorie aufsteigen wollen, wie z.B. jetzt auch Serge Gnabry.
Bei David Alaba hat man es total verkackt, der hat vor ca. 1,5 Jahren nicht das Angebot angenommen, da wollte man ihn für den Leroy Sane eintauschen, also wenn das Wertschätzung ist für so einen sehr guten und verdienten Spieler, dann sollte man sich schon fragen was ist Wertschätzung.
Das gleich auch bei Niklas Süle, der im Moment noch der beste Abwehrspieler ist, da hat man vom CEO Herrn O.K. das Märchen gehört, er steht in ständigen Austausch mit dem Spieler und Berater Volker Struth und hat ein Angebot vorgelegt,
was lt. dem Berater Volker Struth nicht stimmt, es gab nicht mal 1 Vertragsverhandlung also auch kein Vertragsangebot.
Im Fall von Nico Kovac, der bekam von Herrn H.S. Spieler zur Verfügung gestellt, die dann nicht so funktionierten und nicht ins Spielsystem passten, als dann der Erfolg ausblieb musste nur Nico Kovac gehen und nicht der Sportdirektor Herr H.S. der für die neuen Spieler eigentlich die Hauptverantwortung hatte.
Außerdem sollte ein Trainer ein gewichtiges Wort bei der Spielerverpflichtung mitreden dürfen, vorausgesetzt es überschreitet den dafür eingeplanten Etat nicht und der Trainer sollte das alleinige Vetorecht haben, wenn er einen Spieler nicht haben will.
Nun zum CEO Herrn O.K. von ich sehr enttäuscht bin, man könnte meinen der hat einen Zwillingsbruder und der ist jetzt CEO beim FC Bayern, mit dem Herumgeeiere in Interviews da wäre er in der Politik besser aufgehoben.
Wieso knausert man jetzt bei sehr wichtigen Spielerverpflichtungen herum, gut es sind durch die Corona-Pandemie große Einnahmeverluste zu verzeichnen, aber man spielt sich mit dem Gedanken die Säbener Straße zu verlassen, weil alles zu klein wird und nicht mehr internationalen Standards entspricht, ich frage mich dann aber schon wo für diesen nicht so wichtigen Irrsinn, der dann auch zig Millionen kosten dürfte das Geld herkommt.? ? ? ? ?