Süle-Nachfolger: Rüdiger ist kein Thema mehr, Christensen bleibt ein interessanter Kandidat

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Die Suche nach einem neuen Innenverteidiger verläuft nicht wirklich ideal beim FC Bayern. Die Liste an potenziellen Kandidaten ist lang, die Rahmenbedingungen gestalten sich jedoch schwierig. Wie der „kicker“ nun berichtet, hat sich ein Spieler aus dem Rennen verabschiedet.



Antonio Rüdiger galt lange Zeit als der der perfekte Süle-Nachfolger. Der deutsche Nationalspieler ist den Bayern jedoch zu teuer und das, obwohl die Münchner nicht mal eine Ablöse zahlen müssten. Gerüchten zufolge fordert der 28-Jährige jedoch mehr als 13 Mio. Euro Jahresgehalt. Nach „kicker“-Informationen ist Rüdiger kein Thema mehr an der Säbener Straße.

Bayern bemüht sich weiterhin um Christensen

Bei Andreas Christensen hingegen sieht die Lage deutlich anders aus. Auch der Däne kann den FC Chelsea im Sommer ablösefrei verlassen und ist deutlich interessanter als Rüdiger. Laut dem „kicker“ sind die Bayern-Bosse weiterhin an dem Ex-Gladbacher dran.

Aber auch bei Christensen droht das Thema Gehalt zum Dealbreaker zu werden. Wie die „Sport BILD“ diese Woche enthüllt hat, ist der FCB mit seinem letzten Vorstoß beim 25-jährigen Abwehrspieler gescheitert. Demnach hat das letzte Bayern-Angebot den dänischen Nationalspieler nicht wirklich überzeugt. Zu allem Überfluss buhlt auch der FC Barcelona um Christensen und selbst Chelsea hat nach wie vor einen Funken Resthoffnung in Sachen Vertragsverlängerung.

Teile diesen Artikel