Jeremie Frimpog weiterhin auf der Liste der Bayern – 30 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum
Jeremie Frimpong spielt eine starke Saison bei Bayer Leverkusen und trägt aktuell dazu bei, dass die Werkself auf Champions-League-Kurs ist. Das weckt Begehrlichkeiten: So sollen die Bayern an dem Niederländer dran sein, die kolportierte Ablösesumme dürfte den FCB jedoch abschrecken.
Dass der FC Bayern einen offensivstarken Rechtsverteidiger sucht, der unter Julian Nagelsmann als “Schienenspieler” eingesetzt werden kann, ist längst bekannt. Neben Sergino Dest, der ein Dauerthema bei den Münchnern ist und Dani Carvajal, der Real Madrid offenbar nicht verlassen möchte, könnte Jeremie Frimpong von Bayer Leverkusen ein heißer Kandidat werden. So berichtet “Sport1”, dass sich die Bayern für den 21-jährigen Rechtsverteidiger interessieren, da er perfekt in das Profil von Julian Nagelsmann passt. Das Thema ist demnach aber noch nicht heiß, die Bayern befinden sich vorerst noch in der Beobachtungsphase.
Frimpong würde offenbar 30 Millionen Euro kosten
Das Problem für die Bayern: Frimpong würde dem Bericht zufolge 30 Millionen Euro kosten, was in Corona-Zeiten gerade für einen Rechtsverteidiger eine beachtliche Summe ist. Da die Bayern auch zahlreiche Verträge verlängern möchten, werden hohe Transferausgaben im Sommer vermutlich nicht möglich sein. Das nächste Problem für den deutschen Rekordmeister: Da Frimpongs Vertrag in Leverkusen noch bis 2025 läuft, muss der Verein den Spieler noch nicht unbedingt verkaufen und der Niederländer selbst sieht dem Vernehmen nach angesichts einer möglichen Qualifikation für die Champions League nicht unbedingt die Notwendigkeit, in diesem Jahr die Leverkusener zu verlassen.
Für den FCB bedeutet das: Die Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger geht weiter. Denn dass man 30 Millionen Euro für den 21-jährigen Frimpong auf den Tisch legen wird, ist alles andere als wahrscheinlich.
Den kenne ich,es ist der Bruder von Pingpong 🤣😂😂
30 Mio, irre.