Nachdem der Christensen-Deal geplatzt ist sondiert Bayern weiter intensiv den Markt. Matthias Ginter galt schon länger als Kandidat. Der deutsche Nationalspieler wurde aber stets nach Namen wie Rüdiger oder eben Christensen genannt. Nun ist das Thema Ginter wieder brandaktuell. In München sieht man die Personalie noch skeptisch. In Gladbach rechnet man hingegen mit einem Abschied in Richtung Rekordmeister.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat sich der FC Barcelona die Dienste von Andreas Christensen gesichert. Der FC Bayern geht wie so oft in der jüngeren Vergangenheit leer aus. Der Name Antonio Rüdiger ist schon länger vom Tisch. Bleibt nur noch einer: Matthias Ginter. Der Gladbacher ist einem Wechsel nach München nicht abgeneigt. Die Bosse des FCB zweifeln aber noch an der Bayern-Tauglichkeit des Spielers.
Alles läuft auf Plan B Ginter hinaus
Intern galt Ginter stets als Plan B oder C sollten die Wechsel von Andreas Christensen und Antonio Rüdiger scheitern. Selbst Torino-Star Bremer wird höher bewertet als Ginter. Alle drei scheinen aber keine Optionen mehr zu sein. Christensen wechselt nach Spanien. Antonio Rüdigers Gehaltsforderungen sprengen den Rahmen. Bremer dürfte sich im Sommer Inter Mailand anschließen.
Wie die „BILD“ berichtet, ist man sich in Gladbach bereits sicher, dass es Ginter im Sommer nach München zieht. Der Wechsel sei bereits eingetütet heißt es. In München scheiden sich die Geister wenn es um eine Verpflichtung des Nationalspielers geht. Die Bosse sind geteilter Meinung. Der Wechsel hängt also am seidenen Faden.