Die Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger genießt höchste Priorität beim FC Bayern. Die Münchner wurden zuletzt mit zahlreichen Kandidaten in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge hat sich der FCB eine klare finanzielle Schmerzgrenze gesetzt.
Julian Nagelsmann wünscht sich im Sommer einen offensiven Rechtsverteidiger, einen Typen wie Alphonso Davies. Die Liste an potenziellen Kandidaten ist lang. Das Problem: Die meisten davon kann bzw. will sich der FC Bayern nicht leisten. Wie „SPORT1“ berichtet, darf ein neuer Außenverteidiger maximal 20 Mio. Euro kosten. Damit würden Spieler wie Ridle Baku, Sergino Dest oder oder Jeremie Frimpong außen vor bleiben. Alle drei wurden zuletzt mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht, alle drei kosten aber mehr als 20 Mio. Euro.
Müssen sich die Bayern mit einer kostengünstigen Alternativ zufrieden geben?
Neben den drei „teuren Optionen“ haben die Münchner auch eine kostengünstige Alternative ins Visier genommen – Djed Spence vom englischen Zweitligisten Nottingham Forest. Der 21-jährige Youngster würde dem Vernehmen nach 10-15 Mio. Euro kosten. Die Bayern finden den Spieler durchaus interessant, konkrete Verhandlungen gab es bisher laut „Sky“ jedoch nicht.
Ajax-Profi Noussair Mazraoui ist indes kein Kandidat mehr. Auch der Marokkaner wurde zuletzt mit dem FCB in Verbindung gebracht. In Spanien machen jedoch die Meldungen Runde, wonach sich dieser für den FC Barcelona entschieden hat. Besonders bitter: Mazraoui ist im Sommer ablösefrei zu haben und hätte damit ideal zu den Münchnern Suchprofil gepasst.

