Ribery enthüllt: „Real, Barca und Juve wollten mich, aber Bayern ließ mich nicht gehen“

Rafael Kirchler
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

Franck Ribery hat den Status „Bayern-Legende“ sicher. Nach 12 Jahren beim FCB lässt der Franzose seine Karriere in Italien ausklingen. Im Interview mit „Tuttosport“ blickt der Franzose retrospektiv auf seine Zeit beim FC Bayern und geplatzte Wechselmöglichkeiten zurück. Dabei macht der Franzose klar, dass er nichts bereut.

Der französische Superstar Franck Ribery kann beim FC Bayern getrost als eine der prägenden Figuren der Vereinshistorie bezeichnet werden. Nach 12 erfolgreichen Jahren beim FC Bayern und einem überquellenden Trophäenschrank schloss sich der ehemalige Nationalspieler im Sommer 2019 dem AC Florenz an.

Nach zwei Spielzeiten zog es den alternden Star weiter zu US Salernitana, wo Ribery nach wie vor, vorausgesetzt der Körper lässt es zu, Leistungsträger und Stammspieler ist. Der FC Bayern hat dennoch den größten Platz im Herzen des Franzosen nach wie vor sicher. Im Interview mit der italienischen „Tuttosport“ lässt der Franzose seine Bayern-Jahre Revue passieren und blickt auf Anfragen dreier Top-Klubs während seiner aktiven Zeit in München zurück.

„Ich bereue nichts“

Wie Franck Ribery enthüllte gab es zu seiner Bayern-Zeit diverse Anfragen anderer internationaler Top-Klubs. Unter ihnen Real Madrid, Juventus Turin und der FC Barcelona. Der FC Bayern schob einem Wechsel jedoch stets konsequent einen Riegel vor. Im Rückblick entpuppte sich der Verbleib als eine für beide Seiten außerordentlich weise Entscheidung.

„Mourinho wollte mich mal zu Real Madrid holen, aber Bayern ließ mich nicht gehen. Auch Barcelona und Juventus haben mich angerufen“, verriet der 39-Jährige: „Aber ich bereue nichts, sondern bin stolz, zwölf Jahre bei einem riesigen Verein wie Bayern gewesen zu sein. Dort habe ich alles gewonnen und durfte wichtige Kapitel der Geschichte des Klubs mitschreiben.“

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