In den vergangenen Tagen machten Meldungen die Runde, wonach sich Lewandowski-Berater Pini Zahavi diese Woche mit Klubvertretern vom FC Barcelona getroffen haben soll. Nun hat sich erstmals Barça-Sportchef Mateu Alemany dazu geäußert und die vermeintlichen Verhandlungen dementiert.
Seit Wochen halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass der FC Barcelona aktiv an einer Verpflichtung von Robert Lewandowski im Sommer arbeitet. Demnach sollen die Katalanen seit geraumer Zeit mit dessen Berater Pini Zahavi in Kontakt stehen. Unter der Woche hatten mehrere spanische Medien von einem persönlichen Treffen zwischen Zahavi und Barcelonas Sportdirektor Mateu Alemany berichtet. Dieser will davon aber nichts wissen.
„Es gab kein Treffen“
Barça director Alemany on Robert Lewandowski deal: „There was no meeting with Lewandowski’s agent. Also, I don't like to speak about the negotiations process – it's something private“.
#FCB
„We don’t like to discuss of players who are under contract with other clubs“. pic.twitter.com/Fm2T34kVPH
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) May 1, 2022
Alemany äußerte sich am Sonntag wie folgt dazu: „Es gab kein Treffen mit Lewandowskis Berater. Wir reden nicht gerne über Spieler, die bei anderen Klubs unter Vertrag stehen.“ Ein grundsätzliches Interesse an dem Polen dementierte dieser aber nicht: „Ich spreche ich nicht gern über den Verhandlungsprozess – das ist etwas Privates.“
Dem Vernehmen nach sind die Katalanen bereit bis zu 35 Millionen Euro Ablöse für den FIFA-Weltfußballer zu zahlen und locken diesen mit einem Jahresgehalt von 30 Millionen Euro. Die Bayern-Bosse haben zuletzt jedoch betont, dass man den Top-Torjäger im Sommer nicht abgeben möchte. Lewandowski selbst soll sich ernsthaft mit einem Bayern-Abschied beschäftigen und ist durchaus offen für einen Wechsel zum FC Barcelona.