FC Bayern News

Roca-Zukunft bleibt offen: Spanier beschäftigt sich mit einem Bayern-Abschied

Marc Roca
Foto: IMAGO

Hinter der sportlichen Zukunft von Marc Roca beim FC Bayern steht schon seit geraumer Zeit ein großes Fragezeichen. Bereits im Winter machten Meldungen die Runde, wonach der 25-Jährige die Münchner verlassen könnte. Wie der “kicker” berichtet, wird Roca FCB-intern zwar “hoch geachtet”, dennoch könnte es im Sommer zum Abschied kommen.



Auch in seiner zweiten Saison beim FC Bayern ist der erhoffte Durchbruch von Roca in München ausgeblieben. Der Spanier durfte zwischen den Jahren, als die Bayern massive Personalprobleme hatten, regelmäßig spielen. Doch spätestens seit der Rückkehr von Joshua Kimmich und Leon Goretzka ist dieser aus der Rotation von Julian Nagelsmann rausgefallen. Roca hat zuletzt oftmals nicht mal den Sprung in den Spieltags-Kader geschafft.

Rückkehr nach Spanien?

Nach “kicker”-Informationen trauen die Bayern-Bosse dem einstigen U21-Europameister nach wie vor zu, dass dieser eine Rolle als Kaderspieler beim FCB einnimmt. Roca selbst soll aber Zweifel haben. Laut dem Fachblatt macht sich dieser aktuell viele Gedanken wie es mit ihm im Sommer weitergeht. Ein Abschied ist keinesfalls ausgeschlossen.

Vertraglich ist der 25-jährige Mittelfeldspieler noch bis 2025 an den Rekordmeister gebunden. Klar ist: Die Bayern möchten sich im Sommer personell im Zentrum nochmals verstärken. Mit Ryan Gravenberch und Konrad Laimer hat man bereits zwei Kandidaten fest im Visier. Sollten beide an die Isar wechseln, spricht vieles für einen Roca-Abschied.

Jüngsten Meldungen zufolge hat der FC Barcelona seine Fühler nach Roca ausgestreckt. Auch Betis Sevilla wird schon seit knapp einem Jahr mit einer Verpflichtung in Verbindung gebracht. Zudem soll es auch aus der Bundesliga durchaus den einen oder anderen Interessenten geben.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
8 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

schade, dass sowohl flick als auch nagelsmann mit solchen spielertypen nichts anfangen können, nur noch pressing pressing pressing.

Hatte nie eine richtige Chance gehabt wenn er gespielt hat war er nicht so schlecht fand den Transfer von ihm garnicht so schlecht. Aber unter Flick und jetzt bei Nagelsmann kommt er nicht zum Zug. Wie auch immer er und der FCB entscheidet wünsche ich Ihn noch viel Erfolg in seiner Karriere.

Hat Brazzo dem jungen noch gar keinen Abschied nahe gelegt?
Sollte doch auch seine Aufgabe sein, Platz und damit auch Geld für neue Spieler frei zu machen?

Man kann auch an allem dem Brazzo die Schuld geben.

Erst wenn der letzte Spieler, an dessen Verpflichtung JN nicht beteiligt war weg ist, kehrt in diesem Verein wieder Ruhe ein.

Von wegen Spieler weiter entwickeln und formen!!

Die wenigsten wissen genau wo und neben wem sie das nächste Spiel bestreiten werden.

Selbst Kimmich, Conan und Müller bringen nur Snoch 70 % ihrer Leistung, weil kein Spielrhythmus entstehen kann, wenn jedes Spiel was neues probiert wird.

Sané lieferte in der Vorrunde, auch international. Plötzlich der Einbruch? Das liegt nicht nur am Spieler, da geht es tiefer.

Nagelsmann versteckt sich hinter Brazzo und attackiert ihn sogar: Beispiel Anruf bei Schlotterbeck. Hätte es alles nicht gebraucht, wäre mit Süle die Viererkette geblieben.

Selbst Musiala kämpft seit der Rückrunde mit seiner Form.

Brazzo für alles verantwortlich zu machen ist etwas zu kurz gresgesprungen.

Da gibt RS für mich einen anderen, der für die Mannschaft verantwortlich ist.

Und zur Zeit ist das Keine Mannschaft mehr.

Für den Tippfehler Conan entschuldige ich mich! Selbstverständlich Conan!

Der automatische Leser kennt wohl Coman nicht. Deshalb nochmal Coman.

Nochmal: Coman! Automatische Rechtschreibung!

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.