Enthüllt: PSG bietet mehr Gehalt als Bayern – Mane möchte dennoch zum FCB!

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Der FC Bayern arbeitet mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Sadio Mane. Die Verantwortlichen haben den 30-jährigen Senegalesen bereits seit Monaten auf dem Radar und sind zuversichtlich, dass man den Offensivspieler an die Isar locken kann. Wie nun bekannt wurde, hat Paris Saint-Germain dem Liverpool-Star das finanziell attraktivere Angebot unterbreitet, dennoch tendiert Mane zum deutschen Rekordmeister.

Wie die „Sport BILD“ berichtet, soll Mane nicht nur der Königstransfer der Münchner werden, sondern zeitgleich auch der Befreiungsschlag von Sportvorstand Hasan Salihamidzic, der in den vergangenen Monaten stark in die Kritik geraten ist, vor allem mit Blick auf dessen Transferaktivitäten. Laut dem Blatt ist der Wechsel noch nicht eingetütet, dennoch befindet sich der FCB in der Pole Position.

Mane soll in München mehr als 20 Millionen Euro verdienen

In den vergangenen Tagen machten Meldungen die Runde, wonach Mane in München bis zu 15 Millionen Euro pro Jahr verdienen könnte. Nach „Sport BILD“-Informationen bieten die Bayern dem Senegalesen deutlich mehr. Demnach sind es 20 Millionen Euro. Damit würde der Liverpool-Star auf Anhieb zu den Top-Verdienern beim Rekordmeister aufsteigen. Die Bayern-Bosse sind demnach sehr zuversichtlich, dass man den Deal zeitnah über die Bühne bringen kann.

Interessant ist: Wie das Magazin erfahren haben will, bietet Paris Saint-Germain mehr Gehalt, der Spieler will dennoch zum FCB. Grund: In München wäre Mane der Top-Star, bei PSG hingegen nur einer von vielen. An der Säbener Straße würde er damit die entgegengebrachte Wertschätzung erhalten, welche er bei den Reds vermisst und auch in Paris aller Voraussicht nach nicht erhalten würde.

Liverpool ist ab 35 Millionen Euro gesprächsbereit

Konkrete Gespräche zwischen Bayern und Liverpool gab es bisher noch nicht. Dies liegt insbesondere daran, dass Mane LFC-intern seinen Wechselwunsch wohl noch nicht offiziell hinterlegt hat. Die Entscheidung den Klub zu verlassen, steht jedoch. Laut der „Sport BILD“ sollen die Engländer ab einer Summe von 35 Millionen Euro gesprächsbereit sein. In den vergangenen Tagen kursierten immer wieder Meldungen, wonach die Schmerzgrenze bei 50 Millionen Euro liegen soll.

Salihamidzic & Co. wollen zeitnah die Verhandlungen mit den Reds aufnehmen, da neben PSG auch Real Madrid noch in den Transferpoker einsteigen könnte und man damit seine gute Ausgangslage unter Umständen noch verlieren könnte.

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