Bayern-Wechsel? Liverpool möchte Mane keine Steine in den Weg legen

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Der FC Bayern will Sadio Mane zu seinem Königstransfer im Sommer machen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge befinden sich die Münchner in der Pole Position im Wettbuhlen um den Senegalesen. Wie nun bekannt wurde, möchte der FC Liverpool dem 30-Jährigen keine Steine in den Weg legen.

Die Entscheidung, dass Mane den FC Liverpool im Sommer verlassen möchte, soll bereits gefallen sein. Offen ist jedoch, wohin es den Offensivspieler zieht. Neben den Bayern buhlen auch Paris Saint-Germain und Real Madrid um den Stürmer. Die heißeste Spur führt jedoch nach München. Aktuellen Meldungen zufolge hat sich Mane bereits für den FCB entschieden und sich mit den Bayern auf einen 3-Jahresvertrag verständigt.

Wie die „Sport BILD“ berichtet, locken die Bayern den Offensiv-Allrounder mit einem Gehalt von knapp 20 Millionen Euro und einem Superstar-Status an der Isar.

Ablöse könnte zum Stolperstein für die Bayern werden

Wie der Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, wollen die Bayern so schnell wie möglich an den Verhandlungstisch mit dem FC Liverpool. Auch die Reds legen großen Wert auf einen „schnellen Abschluss“ und möchten Mane keine Steine in den Weg legen, sollte man ein attraktives Angebot erhalten.

In Sachen Ablöse kursieren derzeit unterschiedliche Meldungen in Deutschland und England. Laut der „BILD“ liegen die Bayern und Reds in Sachen Ablöse jedoch weit auseinander. Während den Münchnern ein fixer Sockelbetrag in Höhe von 30 Millionen Euro vorschwebt und variable Bonuszahlungen von bis zehn Millionen Euro, hat Liverpool, wie mehrere britische Medien berichten, ein 50 Millionen Euro-Preisschild für Mane festgelegt und ist nicht bereit den Leistungsträger unter Wert zu verkaufen. Die „Sport BILD“ hingegen will erfahren haben, dass Jürgen Klopp & Co. bereits ab einer Summe von 35 Millionen Euro gesprächsbereit sind.

Unabhängig von der tatsächlichen Ablöse: Die Bayern wollen Mane unbedingt haben und werden sicherlich bereit sein an ihr finanzielles Maximum für den Stürmer zu gehen.

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