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Gnabry vermeidet Bayern-Bekenntnis und lässt seine sportliche Zukunft offen

Serge Gnabry
Foto: Getty Images

Während Robert Lewandowski in den vergangenen Wochen ganz klar zum Ausdruck gebracht hat, dass seine Zeit beim FC Bayern abgelaufen ist, hat sich Serge Gnabry bisher nicht wirklich zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Der 26-Jährige hat auch kein Interesse daran etwas zu ändern.



Seit mehr als sechs Monaten laufen die Vertragsgespräche zwischen Gnabry und dem FC Bayern bereits. Eine Einigung ist nach wie vor nicht in Sicht. Dem Vernehmen nach hat der Offensivspieler sämtliche Angebote der Münchner abgelehnt und liebäugelt mit einem Abschied von der Isar. Vertraglich ist der Flügelflitzer nur noch bis 2023 an den Rekordmeister gebunden.

Der FCB-Profi wurde am Freitag, im Rahmen der DFB-Pressekonferenz, auf seine Zukunft in München angesprochen, wollte sich dazu jedoch nicht äußern: “Zu meiner eigenen Vertragssituation werde ich mich nicht äußern. Daher bitte keine weitere Nachfragen dazu” erklärte dieser wortkarg.

“Es geht es nicht immer um Geld”

Interessant ist jedoch: Gnabry deutete durchaus an, dass die finanziellen Rahmenbedingungen nicht immer ausschlaggebend sind, wenn es um eine Vertragsverlängerung geht: “Auch wenn in den Medien immer etwas anderes geschrieben wird, geht es nicht immer um Geld. Wertschätzung bekommt man auf verschiedenste Weisen im Klub. Deshalb geht es bei uns Spieler nicht immer nur ums Geld, wie meistens berichtet wird.”

Klar ist: Anders als Thomas Müller oder Manuel Neuer, die beide zuletzt ihre Verträge verlängert haben, legt Gnabry scheinbar keinen Wert darauf sich zum FC Bayern zu bekennen. Die Verantwortlichen an der Isar hingegen haben zuletzt immer wieder öffentlich betont, dass man den Vertrag mit dem deutschen Nationalspieler unbedingt verlängern möchte.

Aktuellen Medienberichten zufolge drängen die Bayern-Bosse auf eine zeitnahe Entscheidung. Sollte es zu keiner Verlängerung kommen, werden die Münchner einen Transfer im Sommer forcieren.

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Es ist eine Katastrophe, die sich bei Bayern gerade abspielt.

Es sind einfach viel zu viele Spieler, die sich über die mangelnde Wertschätzung beschweren, als dass man Brazzo und Oli weitermachen lassen darf.

Die beiden vergiften den Verein.
Das MiaSanMia hat sich ins Gegenteil gedreht und so wird man auch in der Zukunft keinen Erfolg haben.

Ich kann das mit der fehlenden Wertschätzung nicht mehr hören. Lewandowski, Gnabry und Süle haben gute Angebote bekommen und werden bei ihren zukünftigen Vereinen eher weniger als mehr verdienen. Wenn sie es nicht mehr zu schätzen wissen beim FC Bayern zu spielen, dann müssen sie gehen. Wir brauchen Spieler die Bock haben das Trikot zu tragen, die brennen. Vielleicht muss man intern die Kommunikation verbessern. Von außen sehe ich aber nicht, dass man die Spieler schlecht behandelt hätte, im Gegenteil.

Ich kann mich nicht erinnern, dass schonmal so viele Stammspieler oder “Faststammspieler” von Bayern weg wollten wie in den letzten Jahren…Thiago, Lewandowski, Gnabry, Alaba, Süle…Schon auffällig…Wer weiß wie sich Neuer und Müller entschieden hätten, wenn sie noch jünger und gefragter gewesen wären.

Also Fast Stammspieler hatten wir doch all die Jahre immer wieder. Gomez, Mandzukic, Ribery /Robben wollten , blieben aber, ähnlich Müller stand mal zur Debatte. Dante war Stamm und dann kam Pep. Schweinsteiger wollte auch nochmal was neues machen. Aber , das verlief alles Geräuschloser, was einfach mit der heutigen Zeit zu tun hat….Breaking News , Dauer Bericht Erstattung und wir “Experten” kommentieren jetzt auch rund um die Uhr 😄
Zusammengefasst Lewy wird 34, vor paar Jahren wäre der Wechsel bitterer gewesen, jetzt der vorgezogene Umbruch…Art und Weise nicht so prall. Gnabry und Süle sind beides halt die Fast Stammspieler und wollen aber Spitzen Gehälter. Beißt sich….Fehler vom Verein …Hernandez und Sane Gehälter…

Ich spreche nicht von Spielern, die gehen wollten aber dann nicht gegangen sind. Das sind ja keine Wechsel. Ich spreche auch nicht von Spielern wie Gomez, Schweinsteiger, Dante oder Mandzukic, die der Verein loswerden wollte. Deine Beispiele passen daher nicht.

ich spreche von Spielern, die der Verein halten wollte und die trotzdem gegangen sind.

Wenn ich diesen Schwachsinn lese, jung oder alt. Es gibt nur gute und schlechte Spieler.

Was wäre Gnabry ohne FCB ein durchschnittlicher Spieler bei Arsenal. Was wäre FCB ohne Gnabry? Zumindest die letzten 2Jahre kein Unterschied.
Sein Ego ist wie ein entzündeter Blinddar. Er wurde in der Kindheit nicht genug gestreichelt von der Mama.😱😱😱😭😭😭😭

Würde ich auch so sehen wenn es sich um einen Einzelfall handeln würde. Da sich das ganze aber seit 2-3 Jahren bei verschiedenen Spielern wiederholt, muss man einfach einsehen das da im Verein zwischenmenschlich einiges auf der Strecke geblieben ist

Weg damit.

Die Sache ist einfach erklärt. Er lässt den Vertrag auslaufen, und kassiert beim neuen Verein ein paar Millionen Handgeld. Den und Lewa, würde ich nächste Saison auf die Tribüne setzen.

Ja, es geht um Wertschätzung.. Doch er hat kein Beispiel gebracht. Wenn er Wertschätzung erwartet sollte er mal Wertschätzen was der Verein ihm alles ermöglicht hat. In der letzte Zeit hat Gnabry nicht sonderlich überzeugt und wenn er nicht zufrieden ist sollte er doch so ehrlich sein und den Verein so verlassen, dass er kein finanzielles Loch reinreißt. Das wäre ein Anfangen von Wertschätzung!

Ich wäre froh, wenn Herr Gnabri nächste Saison nicht mehr beim FCB ist und für Ihn eine möglichst hohe Ablöse generiert werden kann um einen Spieler zu verpflichten der sich auf Bayern freut und Teil der FCB Familie sein möchte und nicht nur Geldgierig ist.

Er soll doch einfach Tacheles reden. Es kann mir doch niemand weiß machen, dass er nicht weiß, was er will. Dieses hinhalten und um den Brei reden, ist nur noch nervig. Kein Bekenntnis zum FC Bayern, heißt andersrum auch für den FC Bayern, ihn diesen Sommer zu verkaufen, sollten alle Parteien das richtige Packet finden. Wenn nicht, noch ein Jahr halten und hinter Mane auf der Bank schmoren lassen. Das gleiche würde ich mit Lewandowski machen. Sollte ein Stürmer geholt werden, Lewandowski auf die Bank als Nummer 2 oder gar Nummer 3 hinter Choupo. Mal sehen, wer die beiden dann noch nimmt, nach fast einer Saison auf der Bank.

Er will ablösefrei wechseln und ein dickes Handgeld kassieren. Der Plan wird immer offensichtlicher.

Ist doch klar, wenn der noch ein Jahr bleibt, bekommt er nächstes Jahr ein fettes handgeld, der will nicht weg bzw erst in einem jahr

Und der Verein ist der Dumme

Und ciao!!!

Mit dem Typen habe ich schon lange abgeschlossen 👎

„Es geht es nicht immer um Geld“
… aber bekanntlich immer öfter! 😉

Na dann kann man das Angebot ja wieder reduzieren auf…sagen wir 10 Mio im Jahr und ihm eine Tribüne im Stadion widmen….was haltet ihr davon?

Hau einfach ab…..

Genau, der ist die Tinte nicht wert.
Chancen Tot und noch eingebildet darauf.
Mit 17 Mio. Angebot nicht zufrieden!
Die sollten die 17 Mio den jungen Wilden geben, die zeigen dann die Wertschätzung.

Ich denke mir schon die ganze Zeit, daß er mit seiner ihm zugedachten Position unzufrieden ist. Bei Lewandowski scheint es ähnlich zu sein. Rein rechnerisch ergibt sein Wechselwunsch keinen Sinn.
Einige scheinen von Nagelmanns Experimenten genervt zu sein. Es ist zwar gut ,wenn man variabel ist und auf Knopfdruck sein System ändern kann, aber wenn die Spielfreude resp. der Erfolg ausbleibt, dann sollte man so spielen lassen, wie die Mannschaft am erfolgreichsten ist. Veränderungen brauchen Zeit. Ich glaube, ohne Nagelsmann zu nahe treten zu wollen, daß er für der Unzufriedenheit einiger Spieler ,mitverantwortlich ist. Dies ist nur meine persönliche Meinung.
Ich masse mir nicht an N’s Arbeit zu beurteilen, aber aus allem, was ich in den letzten Wochen gelesen und gehört habe ,komme ich zu dieser Ansicht.

Deshalb sollte man auch einen jungen Trainer wie Nagelsmann eine Mannschaft geben die hungrig und lernfähig ist!
Ich war mit seiner zu Offensiven Taktik und Sané auf Rechts nie einverstanden,
Aber der Junge Mann hat 25 Millionen Euro Ablöse gekostet und sollte schon zurückzahlen;)
Er hat auch schon woanders bewiesen daß er ein guter Trainer ist und ich glaube immer noch daran das er es schafft.

schon interessant dass die ‘Wertschätzung’ immer von denjenigen ins Spiel gebracht wird die die Bayern gerne (ablösefrtei) verlassen möchten und darum auf Zeit spielen!
Wo ist bitte die ‘Wertschätzung’ ihrem Arbeitgeber gegenüber, der ihre Karriere erst so ermöglicht hat!?!? Wertschätzung wäre hier eine klare Aussage zu einem Zeitpunkt wenn Bayern darauf reagieren kann!!! Außer bei Levi gehts doch immer nur ums hinhalten!

Ich wäre für eine Karriere auf der Bank oder in der 2. in der letzten Saison wenn sie nicht unterschreiben und nicht gehen wollen. Das verstehen sie bestimmt! Bisher wurden alle bis zum letzten Spieltag wertgeschätzt und eingesetzt! Dieses Verletzungsrisiko sollte man vermeiden. Ist auch ne Wertschätzung! 😉

Ob Oli und Brazzo die ideale Art der Kommunikation mit den Spielern haben ist allerdings auch fraglich.

Immerhin gibts aber auch zufriedene und motivierte und wertgeschätzte Spieler! Ob die soviel dümmer sind? oder unsensibler?

Mangelnde Wertschätzung – das neue Modewort!
Den meisten Spielern, die dies beklagen, können wahrscheinlich den Sinn des Wortes nicht verstehen. Um als Wert geschätzt zu werden, steht vorher der Beweis dafür, dass man dies auch wert ist …leider ist gerade Gnabry dies in jüngerer Vergangenheit in Konstanz oft schuldig geblieben!

Gnabry hat völlig Recht.
Das rumgestümpere der sportlichen Leitung nervt einfach nur noch.

Was soll die Jammerei? Wenn er keinen Bock mehr hat, dann soll er gehen. Die Jungs sollen sich mal wieder allein auf den Fußball konzentrieren.

Ja das stimmt. So ein Spieler bringt nur Unruhe in den gesamten Kader. Wenn der Typ sich nicht zum FC Bayern München bekennen will/kann/möchte …. Dann verpiss dich Alter.
Soll irgendein Verein 40 Mille löhnen und dann tschö mit ö.
Oder mit Lewi dem Sack auf die Tribüne verbannen.
Ich verachte solche Personen zutiefst. Deren ganze Karriere haben sie dem FCB zu verdanken und das ist der Dank.
Na super und vielen herzlichen Dank.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.