Kahn freut sich über den Konkurrenzkampf: “Jeder will zeigen, dass er der Beste ist!”
Die Bayern haben ihren Kader im Sommer ordentlich aufgerüstet. Die Verantwortlichen in München machen keinen Hehl daraus, dass man in der neuen Saison insbesondere international wieder voll angreifen möchte. Klubchef Oliver Kahn freut sich über den neuen Konkurrenzkampf beim FC Bayern.
Mit Sadio Mané, Matthijs de Ligt, Ryan Gravenberch, Noussair Mazraoui und Mathys Tel haben die Bayern ihren Kader nicht nur quantitativ verstärkt, sondern vor allem auch qualitativ. Laut Klubchef Oliver Kahn wollen die Bayern ganz bewusst den Konkurrenzkampf in München anheizen: “Es war ja gewollt, und das ist wichtig: Es gibt Konkurrenzkampf, es gibt jetzt auch einen anderen Spieler auf jeder Position.”
Aus Sicht des 52-Jährigen geh dieser Plan bereits auf: “Jeder will zeigen, dass er der Beste ist, jeder haut sich rein. Jeder will es dem Trainer so schwer wie möglich machen! Nur aus so einer Atmosphäre entstehen Top-Leistungen. Unsere Ansprüche sind die höchsten, man spürt diese Atmosphäre”, erklärte dieser am Rande der US-Tour der Bayern.
Lewandowski-Abschied? Kahn: “Das muss auf mehrere Schultern verteilt werden”
Auch wenn die Bayern mit Robert Lewandowski einen Leistungsträger der vergangenen Jahre verloren haben, ist Kahn zuversichtlich, dass die Münchner den Weggang des Polen als Team kompensieren können: “Er ist ein absoluter Weltklasse-Stürmer, hat uns 40 Tore garantiert. Das muss auf mehrere Schultern verteilt werden. Aber aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich: Wenn so eine Persönlichkeit weg ist, dann gibt es auch andere, die mehr Verantwortung übernehmen. Das wird sich jetzt auch so ergeben.”
Der neu entfachte Konkurrenzkampf ist der entscheidende Unterschied zu letztem Jahr und wird zum Triple führen.
Die Idee ist sicher sehr gut. Im Laufe der Zeit schleicht ein Schlendrian ein. Mit dieser Maßnahme kann man sicher die meisten zu einer höheren Leistung pushen. Einer wird sich garantiert nicht davon beeindrucken lassen. Das ist unser Hollywoodstar, Herr von Sahne. Bei dem Freundschaftsspiel gegen City hat er einen geringeren Aktionsradius als meine alte Oma beim Versehrtensport. Da war von sich zeigen wollen nichts zu sehen
Hoffe, er hat recht.
Ein echter 9er schadet aber dennoch nicht.
Doch von Sané war was zu sehen: schlechte Ballannahme und Fehlpässe.
Wo bleiben denn die Eigengewächse! Solche Typen wie Schweinsteiger und Müller??? Ich seh so langsam das „Mir san Mir“ untergehen wie einst die unsinkbar geltende Titanic! Die es erkannt haben, sind rechtzeitig von Bord gegangen ( Flick, Wohlfahrt, Alaba, Süle, Lewy usw.).
Solange unser „MIA SAN MIA“ bleibt ist doch alles gut 😉
0liver Kahn sollte eine bessere Vision haben…
Kahn war ein Wolf, ein Löwe, eine Hyäne! Und jetzt: Eine Nachtigall? Ein Waschbär? Ein Kahninchen?
Ich freue mich schon auf die neue Saison!
Im Hintergrund hat U.H. dem hochmütigen Kahn und dem unfähigen Salmi den A**** gerettet. Aber das wird sich als Strohfeuer erweisen, das bis zum nächsten Sommer abgebrannt sein wird.