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Hamann watscht Bayern ab: “Im Moment ist das für mich keine Mannschaft”

Leroy Sane und Thomas Müller
Foto: Getty Images

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Der FC Bayern wird nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Augsburg von allen Seiten kritisiert. Auch Ex-FCB-Profi Dietmar Hamann geht mit den Bayern-Stars hart ins Gericht.



Seit Ende August haben die Bayern kein Spiel mehr in der Fußball Bundesliga gewonnen. Drei Punkte aus den letzten vier Spielen haben dazu geführt, dass man in der Tabelle auf den 5. Platz abgerutscht ist, und dies wird sich durch die bevorstehende Länderspielpause nicht allzu schnell ändern.

Fans, Spieler und Verantwortliche beim FC Bayern sind mit der aktuellen Lage an der Isar unzufrieden. Von allen Seiten hagelt es Kritik. Ex-Bayern-Spieler Dietmar Hamann hat nach der Augsburg-Pleite kein gutes Haar am FC Bayern gelassen und die Münchner scharf kritisiert: “Die Alarmglocken schrillen. Sie haben jetzt vier Mal nicht gewonnen, davon drei Mal zurecht. Die Bayern spielen ein Stück weit körperlos und spielen da herum, wo es nicht wehtut. Im Moment ist es zu einfach, den Bayern wehzutun”, erklärte der TV-Experte bei “Sky”.

“Sie haben mit Mané einen Fremdkörper im Spiel”

Hamann fand vor allem deutliche Worte für Neuzugang Sadio Mané der sinnbildlich für die aktuelle Bayern-Krise steht und seit fünf Spielen kein Tor mehr erzielt hat: “Als Lewandowski da war hat jeder gewusst, was er zu tun hat. Sie haben jetzt mit Mané, der ein Fremdkörper im Spiel ist.” Der 49-Jährige sucht die Schuld nicht nur beim Senegalesen: “Sie haben Leute geholt, die einen Anspruch haben, und im Moment ist das für mich keine Mannschaft. Ich denke, dass sie ein Problem innerhalb der Kabine haben, was die Hierarchie angeht.”

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Und wisst ihr was? Didiman hat recht.
Zwar kommen jetzt die ganzen Brazzos aus der Höhle gekrochen und schreien Zeter und Mordio. Anscheinend ist der FCB noch ne Nummer zu groß für Nagelsmann. Dazu mit Chefchen Kimmich ein völlig überschätzter Querulant, dadurch die Kabine zerstritten. Oder was meint ihr, warum Lewy weg wollte? Der wusste, dass das nix wird die Saison.
Kimmich weg, Nagelsmann weg. Stürmer, de Jong und Tuchel holen, dann läuft das wie geschnitten Brot und wir spielen um alle Tittel mit. Klingt komisch, ist aber so.

Moin Martin. Bayern zu groß für Nagelsmann?? Was den Siegeswillen, oder die taktischen Anforderungen angeht, hat JN das Profil. Jetzt steht der Einfluss auf die Spieler/Mannschaft auf dem Prüfstand.
Fremdkörper Mane? NEIN, denn mit Lewis Abgang, den er von sich aus sportlichem Interesse wollte sind jetzt alle andere Spieler gefragt. Die “Querdenker” sollen einfach spielen und die Jungs vorne müssen ihre Chancen einfach machen. Einen Trainer-Wechsel müssten die Bayern teuer bezahlen da JN seinen Vertrag langfristig verlängert hat. Ich hoffe nur das das sportliche Gerede während der BL der Pause etwas abklingt und die Spieler ihre Dinger reinmachen.De Jong ist nach diesen Neuzugängen auch nur ein weiterer großer Name. Da haben die Bayern genug. Es wird Zeit das die Jungs erstmal zeigen was sie grundsätzlich auf dem Kasten haben.

Ich hatte gehofft, dass die Diskussion um Lewandowski vorbei ist…..da hatte ich mich wohl geirrt. Man der spielt nicht mehr bei uns und BASTA.

Last edited 2 Jahre zuvor by ThomaS

Muss eigentlich, jeder Ball der hinten rausgespielt wird, über Kimmich laufen?
so überragend, wie er dargestellt wird, sehe ich ihn überhaupt nicht.

ne, muss net, dann müssten sich abeer auch andere in den unangenehmen
Zonen aufhalten🤔
bei aller Schelte auf Kimmich, in der aktuellen Mannschaft seh ich erstens keinen, der das besser oder wenigstens genauso gut kann – de Jong könnte es, der spielt aber beim anderen FCB;
zweitens haben bei unserem FCB derzeit viele Spieler noch wesentlich größere Probleme, was man ja bspw. an unserer Torausbeute erkennen kann;
warum also muss Kimmich, der sich zugegebener Maßen der Anweisung des Trainers, warum auch immer, widersetzt hat, als Sündenbock für das Gegurke der letzten Wochen herhalten🤔

Stimmt, Kimmich ist im Moment einfach nicht der, der er mal war. Er überschätzt sich selber im Moment. Er macht genau 2 Dinge.. Querpässe oder Chips, das wars, reicht nicht zum Leader

Natürlich hat er recht.
Gestern hat ja auch Babbel im Blickpunkt Sport die Lage analysiert.
Es ist ja nicht das erste Mal dass Kimmich eher auch sich als auf den FC Bayern achtet.
Und wenn du keinen 6er hast der seine Aufgabe erfüllt, dann wird kein Innenverteidiger gut aussehen.
Schön alleine seine Aussage, dass er lieber den Sabitzer neben sich hat als Goretzka gehört sich nicht an die Presse, vor allem weil man den Grund kennt.
Fazit:Der Vorstand muss dem Trainer den Rücken stärken, damit er das sportlich richtige machen kann.

Ob es keine Mannschaft ist, kann man von außen schwer beurteilen, da sollte man vorsichtig sein.
Alles andere würde ich unterschreiben.

Bin mir allerdings immer noch sicher, dass wir aufgrund der Schwäche der anderen Meister werden. In einer Liga mit mehr starken Teams wäre der Zug allerdings abgefahren.

Schlimmer als den aktuellen Tabellenplatz finde ich aber das fehlende System und die fehlende Weiterentwicklung von Einzelspielern. Bei Heynckes, Hitzfeld oder Flick war die Klasse der Mannschaft immer noch besser als die Summe der Einzelspieler. Das ist seit Monaten noch nicht mal mehr ansatzweise der Fall.

Zudem sollte man auf Ursachenforschung gehen, warum gegenwärtig Teams vor Bayern stehen, deren Spieler im Bayern Kader wahrscheinlich nicht mal auf der Bank sitzen würden.

Noch ein Wort zum Thema „Umbruch“. Der einzige wirklich wichtige Spieler, der Weg ist, ist Lewandowski. Der Lewandowski, der ja angeblich alle anderen blockiert hat, schlechte Stimmung verbreitet hat, nicht richtig trainiert hat.
Dass Spieler wie Süle, Tolisso, Zirkzee oder Richards weg sind kann man ja wohl nicht ernsthaft als Vorwand nehmen.

Endlich ein Kommentar, ders trifft. Die Teamleistung war unter Heynckes / Flick und Hitzfeld besser als die Summe der Einzelspieler. Was mich wirklich erschrocken hat, war der Auftritt von Julian Nagelsmann auf der Pressekonferenz, als er ins sich zusammengesunken da saß und wie ein kleines Kind einsilbig auf die kritischen Fragen der Reporter antwortete. Wie das personifizierte Eingeständnis des Scheiterns bei Bayern München. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er sich mit Rücktrittsgedanken beschäftigt. Auch auf dem unsäglichen Wiesntermin mit Käfer ( Paulaner ) saß er da und man merkte ihm an, dass er eigentlich bereits abgeschlossen hat. Wenn JN die Kabine verliert oder zu verlieren im Begriff ist, helfen auch keine Stützversuche der sportlichen Führung.
Vielleicht ist auch der Ansatz, die Stars zu einer homogenen Mannschaft zusammen zu schweißen, genau nicht Julians Stärke, sondern eher das Entwickeln von jungen Spielern. Umso mehr wundert mich dann, dass er willfährig die Zirkzees, Vidovics etc. hat gehen lassen.
Dennoch: Es ist augenfällig, dass -System hin oder her – in allen sieglosen Spielen genug 100% Chancen da waren, um all dieses Spiele klar für sich zu entscheiden. Gegen Augsburg waren es Mane, Sane, Musiala, Gnabry und Müller. Wenn nur 2 dieser Spieler Ihre Tormöglichkeit konsequenter zum Abschluss gebracht hätten, wäre es immer noch bei 2 von 5 eine schlechte Chancenverwertung, aber man hätte das Spiel gewonnen.
Woran liegt es also?

Beim verwerten der Torchancen mit Sicherheit an der Qualität der Einzelspieler unter hohem Druck.

Raus aus den Köpfen mit den Bogenlampen und Kunstschüssen!
Zurück zum ‘Das Runde muss ins Eckige’ – egal wie!
Notfalls per Abfälschung, Abpraller , Abstauber oder Fernschuss (natürlich nur, wenn er das Tor auch trifft und nicht meterweit drüber oder vorbei fliegt)

Wird sehr, sehr spannend, ob JN die Kurve nochmals kriegt.

Es sind ja schließlich nicht nur die letzten 4 Bundesliga Spiele, bei denen es nicht läuft, sondern es ist schon das komplette Jahr 2022, das nicht läuft.

Das stimmt. Wenn man saisonübergreifend sich die BULI Spiele anschaut aus 10 Spielen nur 3 Siege. Man hat offensichtlich nicht das aufgearbeitet um was es wirklich ging, sondern lediglich neue Spieler für einen schärferen Konkurrenzkampf dazugeholt. Was in einigen Fällen ja offensichtlich funktioniert, siehe Upa oder Benji. Aber dort, wo es vielleicht auch JN selber weh tun würde, hat man vielleicht nicht hingeschaut. Obwohl ich ihn für einen guten Trainer halte, weiß ich nicht, ob es in dieser Gemengelage gerade supertoll passt. Ich hätte an seiner Stelle auf jeden Fall verhindert, dass die Jungen allesamt verliehen worden sind.

meine Worte, es fehlt ein Leader wie Effe, Mathäus oder Schweinsteiger, einer, auf den die Mannschaft auf‘m Platz hört🤷🏽‍♂️

Bin mir nicht sicher ob kantige Typen wie Matthäus oder Effenberg zum aktuellen Zeitgeist der Generation Spieler passen. Schon Lahm und Schweinsteiger waren eine Art Art von Anführern, aber nicht minder erfolgreich.

Führungsspieler sind mit Kimmich, Neuer, Müller, Goretzka ausreichend da, de Ligt ist vom Naturell her ebenfalls einer und braucht noich etwas Zeit in der Mannschaft; zudem tritt auch Sané inzwischen auch dahingehend positiv in den Vordergrund.

Man kann auch führen ohne nach außen hin Lautsprecher und Auf-den-Tisch-Klopfer zu sein., es muss zur Mannschaft passen.

ja, da ist das Problem, Fussball ist Kampfsport;
aber bei zu vielen Edeltechnikern überwiegt die Angst vor Verletzungen – unsere Fussballer sind zu weich geworden, die sind das Spiegelbild unserer Gesellschaft;
wenn ich sehe, wie‘s in England zur Sache geht😵‍💫😵‍💫

Ja. Das finde ich auch. Außer gegen Union, da hat man noch dagegengehalten. Gegen Augsburg hat man eher auf den Pfiff des Schiedsrichters gewartet, wenn der nicht kam, wurde es oft sehr gefährlich. Vor allem die sonstigen Leistungsträger schwächeln massiv: Gnabry, nicht existent, Müller, glück – und orientierungslos, weil sein Zielspieler weg ist, kämpft wenigstens noch. Kimmich???? Spielt unterirdisch, seit Wochen mit ganz wenigen Highlights. Mane, nicht existent. Goretzka, nicht existent, zumindest in der Bundesliga. Sabitzer, letztendlich überfordert. Davies, zu viel Schatten, bei all dem Licht. Wenn er patzt, brennts dann häufig lichterloh!!

Als ehemaliger Fussballer mit 10 Jahren Spielzeit in Oberliga und Regionalliga und Trainer mit B-Lizenz schlage ich gerade die Hände über´m Kopf zusammen wenn ich lese Fussball sei Kampfsport!

Leute, bitte schön, lasst uns beim Fussball bleiben und nicht auf Calcio Storico gehen!

Und übrigens hat sicher Fussball in England durch die technisch hochveranlangten Spieler aus dem Ausland und Trainer wie Wenger, Conte, Mancini, Klopp, Guardiola, Bielsa vom körperbetonten in einen ballorientierten Fussball verändert. Das spiegelt auch in der Nationalmannschaft wieder.

Was anders ist, ist das Fairness-Verständnis, wo Schauspielerei und Schwalben selbst von den eigenen Fans verachtet werden.

mag sein, dass das so sein sollte;
erinnerst du dich vllt. an zwei Szenen aus dem Augsburgspiel:
erste Szene: beim Klärungsversuch mit dem Kopf wird Mazraoui brutal gecheckt;
zweite: Phonzie will aus der eigenen Hälfte Tempo aufnehmen und wird brutal von Andre Ha gefällt;
im ersten Fall gab‘s net mal gelb , im zweiten Fall nur gelb 🤔
ich hab solche Szenen von den heutigen Bayernspielern noch net gesehen;
diese harten Tacklings nutzen slle Mannschaften, außer Dortmund, Leverkusen und Bayern und zirh mir den Kampfsport net ins Lächerliche, sondern bewerte den Sport entsprechend der Härte und damit verbundenen mögl. Verletzungen;
für mich, der ich selbst 40 Jahre gekickt habe, leider nur bis zur A-Klasse, und alle möglichen Verletzungen davongetragen habe, bis ich‘s endlich aufgesteckt habe,
ist Fussball ein Kampfsport – es wird um den Sieg gerungen und viele Verletzungen resultieren aus dem Kampf um den Ball, du Supertrainer😉

Also ich bin auch der Meinung, dass Fußball eher weniger mit Kung-Fu und auch nicht mit Griechisch.Römisch zu haben haben sollte.
Fakt ist, dass man den Bayern-Spielern derzeit schon den Schneid durch brutale Härte abkaufen kann – auch wenn Th. Müller bei so einer Behauptung an die Decke geht!
Körperliche Präsenz braucht man immer aber hauptsächlich im Verteidigungs- und Pressing-Fall. Im ersten Fall kann man Hernandez, Upamecano oder de Ligt wohl kaum Vorhaltungen machen. Im zweiten Fall fehlt mir bei fast allen MF und Offensiv-Kräften das konkrete ‘Draufgehen’ . Sane, Gnabry, Müller verstehen unter Gegenpressing zu oft ‘zum Gegner hinlaufen und 3 m vor ihm stehen bleiben und begleiten’.Aber das reicht halt nicht, damit zwingen sie oft nicht mal den Gegner zum Abspielen – der behält den Ball einfach so lange, bis er in alle Ruhe eine Abspielmöglichkeit findet, bestimmt nicht weil Müller vor ihm steht! Das ist eindeutig zu körperlos!
In der Offensive könnte man auf Körperlichkeit oft verzichten, wenn es einfach direkter und schneller ginge. Die Abspiele dauern zu lange, manchmal legt man sich mit 3 Gegenspielern gleichzeitig an, oft ist kein Anspielpartner freigelaufen, weil zu wenig Bewegung im Angriff ist.
Wenn es irgendwo an der Abstimmung fehlt, dann jedenfalls in der Offensive! Mane wird oft ignoriert, Gnabry bekommt die Ballannahme nicht geregelt, Sane ‘vertrickst’ sich zu oft gegen drei und eine ‘tödliche’ Vorlage gab es schon lange nicht mehr von Müller. Die kommen jetzt alle – wenn überhaupt – von Musiala. Und die Wettbewerbe ‘Wer erzielt das kunstvollste Tor’ und ‘Wer trägt den Ball persönlich über die Linie’ laufen immer noch auf Hochtouren.
Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, den Ball wieder in einer geraden Linie ins Tor zu bringen – Hauptsache er ist drin. Füllkrug lässt grüßen!

Erstmal: Nein, für einen solchen halte ich mich nicht.

Auch mal den Körper mit reinstellen ist etwas anderes als von Kampfsport zu sprechen. Mal dagegenhalten und sich nicht abdrängen lassen gehört zum Fussball dazu.

Die Frage lautet warum denn bspw die beiden DM nicht mal sofern erforderlich auch körperlich hinlangen? Selbst Thiago, der wahrscheinlich technisch beste Bayern Spieler der letzten 10 Jahre hat nicht immer nur die feine Klinge genutzt, der konnte auch mal körperlich ein Zeichen.

also mal ehrlich, wenn du, wie du sagst so hochklassik gespielt hast, dann weißt du wohl sicher, dass man da wesentlich öfter nen Schlag mit dem Ellenbogen ab bekommt, als dass einem irgendwie der Körper reingestellt wird;
Kampfsport ist nicht gleich Kung Fu – ich hab vor Jahren mal gelesen, dass Fussball und auch Handball zu den aggressiven Sportarten gehört, bei denen man sich in vielen Situationen rein körperlich durchsetzen muss.
Also ja, nochmal, ein Sport, bei dem man sich körperlicher Aggression erwehren muss und das ist Fussball nun mal, ist für mich Kampfsport ;
ich weiß selbst, dass das nix mit Kung Fu oder Karate oder sonst was zu tun hat, aber Zweikämpfe sind Kämpfe, das kann man nun mal nicht leugnen.
Selbst in der A- Klasse, in der ich mich rumtrieb, waren Bodychecks das wenigste, was man abbekommen konnte🤔
Damit sollten wir das dann auch abschließen , jeder hat seinen Standpunkt vertreten, so soll’s auch sein…

Meine Erfahrung war andersrum, je höher die Liga, desto sittlicher ging es vergleichsweise zu.
In der Verbandsliga und Oberliga gab´s auf die Socken, ab der Regionalliga war das spielerische Niveau und die technischen Möglichkeiten der meisten Gegenspieler dann so hoch, dass weniger gegen den Körper und mehr gegen den Ball und den Raum gespielt wurde.

glaub ich dir gern, die unteren Ligen sind unangenehm;
da kannste auch den Vergleich mit der ersten und zweiten Liga heranführen;
heißt aber nicht, dass du nicht, wie gegen Berlin oder Augsburg auf die Socken kriegen kannst;
Augsburg war da schon ne äußerst grenzwertige Nummer – da wurde m. E. zu viel durchgewunken🤔
dann muss hslt in meinen Augen einer da sein, der dann mal ein Zeichen setzt, um dem Gegner, aber auch der eigenen Mannschaft zu signalisieren, hey so nicht, wir lassen uns hier nicht den Schneid abkaufen;
das passiert mir zu selten 🤷🏽‍♂️

sorry, ich hab da beim ersten mal was überlesen;
genau das ist das Thema: Thiago war wahrscheinlich der beste MF Techniker der letzten 15 Jahre und dennoch konnte er richtig giftig dazwischen hauen, das geht mir bei der aktuellen Mannschaft ab🤷🏽‍♂️

Von denen die du da aufzahlst ist meiner Meinung nach keiner ein Führungsspieler.
Es gibt keine Hirachie in dieser Mannschaft.
Das sind alles Egoisten.
Man muss sich den Respekt erarbeiten, so wie Matthäus das getan hat. Und auch mal drauf gehen wo es weh tut.

Das mag sein, wir sind jedoch nicht in der Kabine und in der Mannschaft und können daher schlecht einschätzen, ob / wie / wer führt.

Daher urteile ich nicht sondern schaue, wer in Spielen voran geht, wer nach Spielen zum Fanblock geht und sich auch nach Spielen unliebsamen Fragen stellt.

Schaut man sich die Spiele an wirkt es tatsächlich aktuell wenig nach Miteinander.
Zum einen bilden sich neue Strukturen durch Generationswechsel und Spielertransfers, zum anderen bleiben derzeit Erfolge aus.

Ein Wir-Gefühl muss von innen kommen, da müssen die Spieler miteinander schon selbst dafür sorgen.

Als Verantwortlicher kannst Du da nur die Leitplanken dafür stellen und die Spieler in die Pflicht nehmen.

Würde bspw. damit beginnen neben Müller und Neuer auch andere Spieler zum Interview nach Niederlagen zu beordern – bitte mal alle in die Verantwortung nehmen.

Es fehlt der Dirigent für das Orchester!
JN ist keiner!

Ja, aber auf und nicht neben dem Platz!

Trainer haben begrenztere Einflussmöglichkeiten auf das Spiel als man denken mag.
Einfach mal selbst ausprobieren, meinetwegen im Bambini Bereich.

Das mit Mane ist traurig. Vielleicht war der JN viel zu kritisch mit ihn nach dem er viel zu viele Abseitstore geschossen hat. Mane scheint mittlerweile dermaßen verkrampft und nicht mehr frei spielen zu können/wollen. JN versucht ein 9er aus Mane zu machen und das ist er einfach nicht, sonst verstehe ich nicht warum er so in der Aufstellung positioniert ist und nicht tiefer ins Flügel.

Sowas ähnliches hat man doch auch letzte Saison schon gesehen wo Spieler einfach in andere Positionen aufgestellt wurden als wo sie sein sollten und dann war ihre Performance auch schlecht.

Das meint er doch ganz bestimmt alles nur mit einem Augenzwinkern 😉

Was will jetzt Blinki Blinki Hampelmann wieder?Wir könnten wie 2020 alle Titel holen und er würde immer noch gegen Bayern rumstänkern!Ist wahrscheinlich deprimiert das er nach seiner “Karriere” es nur zum “”Experten”” geschafft hat!Das gibt den Didiman für den Weissbierbauch Didi🤮

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.