Aktuellen Medienberichten zufolge ist Bayern-Profi Benjamin Pavard in der französischen Nationalmannschaft deutlich ins Abseits geraten. Didier Deschamps hat den 26-Jährigen auf die Ersatzbank verbannt und auch seine Teamkollegen sollen nicht wirklich gut auf den Abwehrspieler zu sprechen zu sein. Kingsley Coman dementierte diese Meldungen nun.
Laut der französischen „L'Equipe“ ist Pavard innerhalb der Equipe Tricolore höchst umstritten. Während er beim Auftaktspiel gegen Australien noch in der Startelf stand, schmorte dieser gegen Dänemark und Tunesien auf der Bank. Didier Deschamps machte unlängst deutlich, dass der Defensiv-Allrounder seinen Stammplatz verloren hat.
„Er ist integriert, er spricht mit allen“
Nach „L'Equipe“-Informationen sind auch viele Teamkollegen mit den Leistungen des Bayern-Verteidigers unzufrieden.
Kingsley Coman sprang Pavard nun zur Seite und dementierte die jüngsten Meldungen, wonach Pavard zum Störfaktor geworden ist: „Ich habe nach dem Spiel kurz mit ihm gesprochen. Er ist sehr motiviert. Man muss sich keine Sorgen machen. Er ist bereit für den Rest des Turnier“, sagte er vor dem Achtelfinale gegen Polen
Auch Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani will nichts von einem Pavard-Zwist innerhalb der Mannschaft wissen: „Er ist integriert, er spricht mit allen, er lacht viel.“